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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Sehr schönwiederholte Herr Klöterjahn. »Dann lassen Sie sich die Antwort mündlich geben, mein Lieber, und zwar in Anbetracht des Umstandes, daß ich es für blödsinnig halte, jemandem, den man stündlich sprechen kann, seitenlange Briefe zu schreiben ...« »Nun ... blödsinnig ...« sagte Herr Spinell lächelnd, entschuldigend und beinahe demütig ....

Weiters, was mündlich vorgebracht: dass, wenn Unser Verlangen sich erstreckte auf das, was der Ilchan besitzt von Land und Gut, so bedarf es nicht der Einwirkung der Aneiferer, welche die Moslimen nutzlos beleidigen.

Ich darf nicht, Madame; Mylady gab mir dieses Geschäfte auf meine Pflicht. Regan. Was konnte sie dem Edmund zu schreiben haben? Konntet ihr ihr Geschäfte nicht etwann mündlich ausrichten? Vielleicht, etwas ich weiß nicht was Du sollt alle meine Gunst haben laß mich den Brief öffnen. Hofmeister. Gnädige Frau, ich wollte lieber Regan.

Glaubst du wohl, was dieser da, dein Schwager, In deinem Namen unterhandelt hat, Das werde man nicht dir auf Rechnung setzen? Dem Schweden soll sein Wort für deines gelten, Und deinen Wiener Feinden nicht! Terzky. Du gabst nichts Schriftliches Besinn dich aber, Wie weit du mündlich gingst mit dem Sesin. Und wird er schweigen? Wenn er sich mit deinem Geheimnis retten kann, wird er's bewahren?

Die traurigen Folgen derartigen Geschmackes werden in diesen Zuchthausgeschichten zum Theil am "Duckmäuser" offenbar und zwar weder historisch unwahr noch übertrieben, denn der gute Duckmäuser ist nichts weniger als ein erdichteter Charakter und dessen Geschichte nichts weniger als eine erdichtete Geschichte, was nicht nur schwarz auf weiß sondern mündlich von ihm selbst wie vom alten "Paule" und den meisten in diesen Geschichten vorkommenden Persönlichkeiten, ich möchte sagen bereits von Allen, die noch leben oder nicht nach Amerika auswanderten, bewiesen werden könnte.

Der Herr Slymering beklagte sich, »dass Havelaar ihm von der Sache, die vorkäme in dem Briefe No. 88, nicht erst mündlich Kenntnis gegeben hätte«. Natürlich weil dann mehr Möglichkeit gewesen wäre, zu »schipperen«. Und weiterhin: »dass Havelaar ihn in seinen dringenden Geschäften störe«! Der Mann war gewiss mit einem Jahresbericht über »ruhige Ruhe« beschäftigt!

Mich versetzte diese Mitteilung in jene Zeiten, wo ich an der Seite des trefflichen Freundes über diese Angelegenheiten mich mündlich zu unterhalten oft veranlaßt war. Wundersam jedoch kontrastierte dieser in den höchsten frommen Betrachtungen versierende Band mit der Verehrung, zu der uns das Fest eines besondern Heiligen aufrief. Am 21.

Endlich ward mündlich vorgetragen, dass, wenn man entschlossen sei, diese Streifzüge nicht aufzuheben und diese Spuren nicht aufzugeben, so solle man einen Ort bestimmen auf der Erde, wo man sich treffen und schlagen, und Gott dem, dem er wolle, den Sieg verleihen werde. Er, welchen »Himss« besiegt, nun widersteht und kriegt.

Nun adieu, liebe Mama, ich kann nicht mehr schreiben. Bei Leben und Gesundheit, wie Du immer sagst, bleibe ich noch drei oder vier Wochen hier, und dann kann ich Euch mündlich von München erzählen, denn brieflich weiß ich nicht, womit ich anfangen soll. Aber es gefällt mir sehr gut, das kann ich sagen, nur müßte man sich eine Köchin auf anständige Saucen dressieren. Siehst Du, ich bin eine alte Frau, die das Leben hinter sich hat, und habe nichts mehr zu erwarten auf Erden, aber wenn zum Beispiel Erika später bei Leben und Gesundheit sich hierher verheiratete, so würde ich nichts dagegen haben, das muß ich sagen

"Ich danke Dir herzlich, guter Hans", sagte der Jüngling. "Aber hat sie Dir sonst nichts an mich aufgetragen?" "Ja", antwortete der Bote, "mündlich hat sie mir noch etwas aufgetragen; Ihr sollt Euch hüten, man habe etwas mit Euch vor." "Mit mir?" rief Georg. "Das hast Du nicht recht gehört, wer und was soll man mit mir vorhaben?"

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