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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Während langer Jahre waren sie nur dem Mönch begegnet, zufällig auf der Straße, ihn mit einem zwar freundlichen, aber durch aufrichtige Ehrfurcht vertieften und etwas fremden Kopfnicken begrüßend. Gocciola, den sie im Hofe des Palastes fanden, wie er mit einer Semmel beschäftigt auf einem Mäuerlein saß und die Beine baumeln ließ, führte sie in den Garten.

Zur Zeit, als das Klosterleben in seiner höchsten Blüte war, etwa im elften Jahrhundert, herrschte unter den Menschen eine wahre Wut, ins Kloster zu gehen; nur als Mönch glaubte man der Seligkeit gewiss zu sein.

Gott der Herr weiß, daß ich mir es gehörig sauer werden lasse ich plage mich über alle Maßen, Geld zu erschwingen aber es geht nicht ich komme zu nichts.“ „Das höre ich sehr ungern von dir, lieber Bruder“, sprach mit Teilnahme der Mönch. „Du hast den schlechtesten Gast in dein Gasthaus aufgenommen, den es geben kann.“ „Wer wäre das?“ fragte der Wirt.

Ihr die linke Hand überlassend, hatte die strafende Diana mit der Rechten einen Pfeil aus dem Köcher gezogen und Antiope getötet. Diese sank zuerst auf die linke, dann auf die rechte Hand, drehte sich und lag, den Pfeil im Genick, auf die Seite gewendet. Der Mönch, der nach Verabschiedung seiner ländlichen Gäste zurückgeeilt kam und sehnlich sein Weib suchte, fand eine Entseelte.

Die Stuhllehne, auf die er sich gestützt hatte, brach krachend unter seinem Druck zusammen; eine Hölle schien in dem Blicke zu flammen, den er auf die Fremden richtete, und plötzlich gewendet, ging er schallenden Trittes zur Türe hinaus. Noch hatten sich die beiden von ihrem Erstaunen nicht erholt, da ging die Türe von neuem auf, und derselbe Mönch trat ein.

Der Mönch versprach, Donna Teresa auf Umwegen nach Venedig zu bringen. Aber sie beschwor Pecchio, sie nicht zu verlassen, und da der Edelmann sich taub stellte, ging sie soweit, ihm Vorwürfe zu machen, daß er sie unter dem Versprechen, mit ihr zusammenzuleben, aus ihrem Schlosse entführt habe.

O Machteld, Machteld! Könnten dir doch die Lüfte diese Freudenbotschaft kündenDer Mönch unterbrach die Begeisterung des Ritters nicht und stand auf; langsam schritt Adolf hinter ihm her, der Stadt zu. »Mein Herrbegann jener schließlich, »Eure edlen Gefühle erfüllen mich mit berechtigter Bewunderung.

Ein Mönch machte aber dem Gouverneur zu schaffen und forderte ihn sogar zum Zweikampf auf Säbel; dann erklärte er, er werde den Gouverneur aus dem Fenster werfen und selbst regieren. Zuletzt wurde er Kaufmann und dann in Florenz Zeitungsredakteur. Im Jahre 1854 war ein gewisser Ibrahim Pascha Kaimakan von Massaua.

Ein Mönch hatte, um den Unzuchtsteufel zu besänftigen, diesem das Gelübde getan, das tägliche Gebet vor den Bildern in seiner Zelle zu unterlassen. Im Zweifel darüber, ob er eine Sünde damit begangen, beichtete er dies dem Abt, und dieser sagte zu ihm.

Er warf sich vor dem Sterbenden in dunkler Verzweiflung auf die Knie und flehte unter stürzenden Tränen: 'Herr, ich beschwöre Euch, habt Erbarmen mit Euch und mit mir! 'Laß den Schlaukopf seiner Wege gehen!, raunte der Tyrann. Der Mönch vernahm es nicht. Wieder gab er den erstaunten Priestern ein Zeichen, und die Sterbelitanei wollte beginnen.

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