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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er soll niemanden mit seinen Umständen unzufrieden machen; und hier macht er doch, daß es die Großen mit den ihrigen sein müssen. Und das tat jener Alte , der die Fabel von den Mäusen und Wieseln erzählte. "Die Mäuse glaubten, daß sie nur deswegen in ihrem Kriege mit den Wieseln so unglücklich wären, weil sie keine Heerführer hätten, und beschlossen, dergleichen zu wählen.
Es ist die letzte. Und mir ist's, als ob wir nicht zu sparen Ursach hätten. Ich bin lange nicht so vergnügt gewesen. Alle. Er lebe! Götz. Das soll unser vorletztes Wort sein, wenn wir sterben! Ich lieb ihn, denn wir haben einerlei Schicksal. Und ich bin noch glücklicher als er. Er muß den Reichsständen die Mäuse fangen, inzwischen die Ratten seine Besitztümer annagen.
Endlich sagte der Bürgermeister: »Dem Manne, der uns helfen kann, die Mäuse los zu werden, geben wir Gold, viel Gold.« »Ja wohl,« sagten alle Männer. »Dem Manne, der uns helfen kann, die Mäuse los zu werden, geben wir viel, sehr viel Gold.« Dann kam ein Mann. Der Mann war kein Einwohner von Hameln. Er kam in die Stadt. Er kam zu dem Bürgermeister und sagte: »Ich kann die Mäuse alle fortbringen.
Von Tag zu Tag wurde es stiller, die Mäuse schlossen ihre Wohnungen bereits, Uku hatte alles für ihren Winterschlaf vorbereitet, und auch Li, das Eichhorn, sammelte eifrig für den Winter, denn wenn spät noch ein schöner Sonnentag kam, so konnte es auch in der kalten Zeit einen Spaziergang durch die Föhrenkronen nicht entbehren, und es wußte, daß solch eine Ausfahrt in die Frische ganz ungewöhnlichen Appetit mit sich brachte.
Hans Burwitz hatte in seiner Kindheit oft von einem Rattenkönig erzählen hören, der eine goldene Krone auf dem Kopfe trage und über alle Wiesel, Hamster, Ratten, Mäuse und anderes dergleichen Springinsfeldisches und leichtes Gesindel herrsche und ein gewaltiger Waldkönig sei; aber er hatte nie daran glauben wollen.
Der Herr der Ratten und der Mäuse, Der Fliegen, Frösche, Wanzen, Läuse Befiehlt dir, dich hervor zu wagen Und diese Schwelle zu benagen, So wie er sie mit
Es waren Rosen gewachsen, aus denen wieder Rosen kamen, das Brot hatte geblutet, auf den Koppelwegen lagen Sternschnuppen, drei Tage hintereinander im Juli kamen Unmassen von Schillebolden über die Haide geflogen und hinterher ebensoviele Buttervögel; es gab mehr Mißgeburten beim Vieh, denn je zuvor, die Mäuse heckten unmäßig, Pest- und Sterbevögel ließen sich sehen, am Himmel zeigten sich feurige Männer und ein Stern, der wie ein Schwert aussah, fiel herunter.
Rosaurus hatte gemeint, alle Mäuse wären nur für ihn geschaffen und siehe, da war ein Nebenbuhler; schnell eilte er nach einem andern Platz; die Sonne hatte den Thau getrocknet und er schlich im zarten Grase so leise und weich einher, wie auf dem fürstlichen Teppich. „Hier ist mir gewiß das Glück hold“, dachte er.
Sie kommen nie wieder, denn sie sind alle tot. Jetzt geben Sie mir meinen Lohn.« »Nein,« sagte der Bürgermeister, »die Ratten und Mäuse sind tot, und das ist gut. Sie können nicht wiederkommen, so werde ich Ihnen das Gold nicht geben. Gehen Sie fort, Pfeifer, gehen Sie fort, ich gebe Ihnen keinen Lohn.«
Dieser Stab wird sich später als ein Rockenstab, der Blumenkranz als das Gertrudenkraut herausstellen. Am Titelblatte des Gertrudenbuches, Köln 1506, ist sie abgebildet am Rocken spinnend, an welchem drei Mäuse hinauflaufen; in ihr Kleid sind Zauberzeichen eingewoben, zwei, Weihrauchfässer schwingende Engel umschweben sie.
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