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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als nun die Zeit kam, daß Prinz Speckelfleck und Prinzessin Sissi Abschied nehmen wollten, drehte Gackeleia den Ring Salomonis mit dem Wunsch, die Sprache der Mäuse zu verstehen, ohne grade zu schlafen, und dadurch ward die Unterhaltung jetzt ganz leicht. Gackeleia sagte: "Meine liebsten durchlauchtigen Freunde! Euer Abschied thut mir sehr leid, wir verdanken euch Alles; ich will es euch belohnen.

Das Ganze hatte vom Monde im Faß beleuchtet etwas höchst Gräuliches, Tückisches; mir war, als sehe ich in die Hölle, und unwillkührlich kam mir in die Seele, das ist eine Verschwörung, eine Meuterei, rette deine Freunde, die frommen Mäuse! Diese Verbrecher sind schon gerichtet, sie dürfen ihrer Strafe nicht entgehen.

Aber die Tage waren von den Nächten so verschieden wie der Ballsaal, wenn die Lichter brennen und dann, wenn die Leute gegangen sind, der Pförtner die Kerzen auslöscht und Mäuse über die befleckten Teppiche huschen. In einem solchen Dasein wächst Schuld wie das Unkraut auf nichtgepflügtem Acker.

»Ich weiß rein nicht, was ich dem Wechselbalg zu essen geben sollsagte sie eines Morgens zu ihrem Mann. »Er will nichts kosten, was ich ihm vorsetze.« »Das ist nicht zu verwundernsagte der Mann. »Du wirst doch schon gehört haben, daß die Trolle nichts anderes essen als Frösche und Mäuse.« »Aber du kannst doch nicht verlangen, daß ich zum Froschsumpf gehe und ihm dort das Essen holesagte die Frau. »Nein, ich verlange nichts dergleichenantwortete der Bauer. »Ich finde, es wäre am besten, wenn er verhungern würde

narr. Ich rate auch zur List; sie machen sich zu mausig hier, drum muß man sie wie Mäuse fangen. (Beiseite.) Ich richte eine diamant

Zingerle, Sag. no. 708. Aehnliches geschah auch vor dem Rathscollegium zu Autun 1540, welches die Mäuse als Saatenverwüster anklagen und verurtheilen liess; der Mäuse Anwalt jedoch, Barthol.

Dann sahen sie den Pfeifer, von Ratten und Mäusen gefolgt, gegen den Fluß gehen. Nahe bei Hameln ist die Weser. Die Weser ist ein großer Fluß. Da ist viel Wasser, sehr viel Wasser. Er spielte immer lauter, und ging in das Wasser, und die Ratten und Mäuse folgten ihm. Da sie die schöne Musik hörten und da sie nicht gut schwimmen konnten, ertranken sie alle in dem tiefen Strom.

Unterdessen machte der Justizrat seinem Klienten Vorwürfe. »Sie sind wirklich ein Topf voll Mäusesagte er. »Ich müßte Ihnen ein Schloß vor den Mund hängen. Was war nun das wieder für eine Eruption?« »Achsagte Deruga, »warum sollte ich den beiden jungen Haifischen nicht einen Knochen zwischen die schiefen Zähne werfen? Sahen Sie nicht, wie ihm die Augen aus dem Kopfe quollen vor Gier?

Er sprach von der Ehrfurcht der Ratzen gegen ihre Eltern, welche, wenn sie alt sind, von den Jungen gefüttert werden. Er erwähnte die große Nächstenliebe der Mäuse, welche, wenn eine in eine Grube gefallen ist, sich einander in die Schwänze beißend, eine Kette bilden, um ihre verunglückte Nebenmaus aus der Grube zu ziehen.

Auch den Aufsichtsbeamten, dem Verwalter, dem Maître Herbois und gelegentlichen Besuchern war es bänglich, wenn sie in der Dunkelheit und später sogar bei hellichtem Tag auf die wimmelnden Nager geradezu mit Füßen traten, und die Panik erreichte den Höhepunkt, als eines Nachts einer der hoffnungsvollsten Pfleglinge, eine fünfzehnjährige Brünette namens Margarete Kern in Krämpfe verfiel, weil ihr die Mäuse im Schlaf über Gesicht und Brust gelaufen waren.

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