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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie rennen gegen das schwingende leere Feld in einer blutroten Wildheit. Aber das ist nicht still, das Feld, das schweigt, atmet, wartet. Die kleinen Flintenlagen, die herankommen. Verlogener Köder; es sind mehr, viel viel mehr drüben, mit Speck fängt man Mäuse. Da!! Radumm, dummdumm, päng-päng, päng!! So ist es. Barmherziger Gott, das ist es also. Wie schießen die Preußen.
Beim Zackern kamen eine Menge Mäuse aus dem Boden und sprangen dem Manne nach; er schlug sie stillschweigend todt, legte sie auf einen Haufen und deckte etwas darüber. Auf einmal merkte er, daß die Pflugschaar in etwas stecke, und als er nachsah, fand er sie im Ringe eines Kessels, der ganz voll Geld war.
Die Not wurde derart, ›daß weder Katzen noch Mäuse, Schlangen noch ander Ungeziefer nit genug vorhanden waren zur Ersättigung des großen jämmerlichen Hungers und unaussprechlicher Armut, auch Schuh und Leder, es mußt alles geessen sein.‹ Drei Spanier hatten ein Roß gestohlen und heimlich verzehrt.
Eine Menge Warnungen und Vorsichtsmaßregeln legte die gute Frau ihm ans Herz, wie er sich in dieser bösen Zeit mit Reden und Handlungen vor jedem Verdacht zu schützen habe. Sie werden das Regiment noch verschärfen, seufzte die Alte, denn sie wissen wohl: eine Katze mit Handschuhen fängt keine Mäuse, und das ist auch ein wahres Wort, daß die Toten den Lebenden die Augen öffnen.
Der Priesterkönig Sethon, der die Pest abgewendet hatte, erhielt dafür eine Bildsäule, welche in der einen Hand eine Maus hielt. Herodot 2, 141. Vergoldete Aehren und goldne Mäuse wurden der phönizischen Ceres zum Sühnopfer gebracht. Welcker, Griech. Götterl. 1, 484.
Der Pfeifer von Hameln. Was sagen die Einwohner von Hameln von ihrer Stadt? 2. Waren die Einwohner dieser Stadt glücklich? 3. Warum waren sie einmal so traurig? 4. Was sagten die armen Hausfrauen? 5. Wo gingen die Männer hin? 6. Waren Ratten und Mäuse überall? 7. Sprachen die Männer lange zusammen? 8. Konnten sie ein gutes Mittel finden, um die Mäuse loszuwerden? 9.
Ja, alle die großen und kleinen Mäuse und Ratten kamen zu ihm. Die Leute sagten alle: »Ach! sehen Sie doch, da kommen alle die bösen Ratten und Mäuse! Sie kommen alle, um die Musik zu hören. Sie kommen aus den Häusern und sie laufen alle dem Pfeifer nach.« Jetzt spielte der Pfeifer noch schöner, und ging langsam, sehr langsam, die lange Straße entlang. Und die Ratten und Mäuse folgten ihm.
Ja, alle Mäuse und Ratten ertranken. Als die Ratten und Mäuse alle tot waren, kam der Pfeifer wieder in die Stadt. Er kam wieder vor den Bürgermeister und sagte: »Mein Herr, jetzt sind Sie die Mäuse und Ratten alle los. »Ach nein,« antwortete der Bürgermeister. »Sie werden keinen so großen Lohn haben. Sie haben ja nur Musik gespielt. Ich habe sie alle in der Weser ertränkt.
Deswegen hat Strix dafür gesorgt, daß sie so viele Mäuse bekommen haben, wie sie nur in sich hineinpfropfen konnten. Sie haben Mäuse als Morgenimbiß, Mäuse als Mittagessen und Mäuse zur Abendmahlzeit bekommen Strix hat nicht begreifen können, daß nicht die Kleinen der Mäuse längst überdrüssig geworden sind, so wie das der Fall zu sein pflegte, wenn sie zuviel von anderem Raub bekamen.
»Sehen Sie doch!« sagten die Leute. »Sehen Sie doch, die Mäuse folgen dem Pfeifer!« Die Ratten und Mäuse folgten dem Pfeifer aus der Stadt, aus der wunderschönen Stadt Hameln. Bald war keine Maus und keine Ratte mehr in der Stadt, und die Einwohner waren alle froh, sehr froh. Die Einwohner wollten sehen, was der Pfeifer mit den Mäusen und Ratten thun wollte, so gingen sie auch alle aus der Stadt.
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