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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie schliefen auf Dornen oder im Schnee, tranken aus Spucknäpfen, nahmen tote Mäuse und anderes ekelhaftes Zeug in den Mund, tranken Blut, tauchten ihr Brot in faule Eier und durchstachen sich die Zunge mit Nadeln, wenn sie das Schweigen gebrochen hatten.
Der Pfeifer ging auf die Straße. Er ging in die schönste und längste Straße in Hameln, und dann begann er auf seiner Pfeife schöne Musik zu spielen. Die Musik war zuerst sehr, sehr leise, aber nach einigen Minuten wurde sie lauter und lauter. Der Pfeifer spielte mehr und mehr, und als er spielte, kamen die Ratten und Mäuse alle aus den Häusern.
Was sagte der Bürgermeister endlich? 10. Wer kam in die Stadt? 11. Was sagte er? 12. Konnte der Mann schöne Musik auf seiner Pfeife spielen? 13. Wo spielte er diese schöne Musik? 14. Was thaten Ratten und Mäuse, als sie die Musik hörten? 15. Folgten sie dem Pfeifer? 16. Gingen die Einwohner auch aus der Stadt? 17. Was wollten sie sehen? 18. Was sahen sie? 19.
Und wenn ich ans Ende der Welt reisen müßte, sagte ich zu meinem Mann, ich täte es, um dem Dodo aus der Patsche zu helfen. Das hat er um mich verdient, so lieb und gut wie er immer war. Und getan hat er es auch nicht, denn wenn er auch etwas toll und originell war, der Topf voll Mäuse, gemordet hat er sicherlich keinen Christenmenschen und am wenigsten die gute Seele, seine Frau.«
Gockel schlüpfte mit den Armen in die Tragriemen seiner Erbhühnertrage und trug sie wie eine gothische Kirche auf dem Rücken, oben drauf saß Alektryo, neben dran war sein Grafenschwert befestigt, und im Innern befanden sich sein Stammbaum, Grafenbrief, Taufschein, Ehekontrakt, ein Buch von Geheimnissen der Hahnen und Hühner und auch ein altes Geschlechts-Register, nach welchem Alektryo vom Hahn des Hiob und Gallina vom Hahn Petri abstammen sollte; es war aber theils sehr unleserlich mit Hühnerpfoten geschrieben, theils hatten es die Mäuse so durchstudiert, daß viele Löcher darin waren.
Gute Thiere, spricht der Weise, Mußt du züchten, mußt du kaufen, Doch die Ratten und die Mäuse Kommen ganz von selbst gelaufen. Frau Urschel theilte Freud und Leid Mit ihrer lieben Kuh, Sie lebten in Herzeinigkeit Ganz wie auf Du und Du. Wie war der Winter doch so lang, Wie knapp ward da das Heu, Frau Urschel rief und seufzte bang: O komm, du schöner Mai!
Mäuse, Frösche und Kerbthiere und alles was er bewältigen kann also was unter Säugethieren die Größe einer Ratte, unter Vögeln die Größe eines Huhnes etc. erreicht wird seine Beute. Eine besondere Vorliebe scheint er für Krabben und Eier zu haben.
Und wenn sie sich auf den Stein setzt, so wird der Stein lebendig und wird wieder in einen Menschen verwandelt, und dann steht die Bauerfrau wieder da, leibhaftig und in eben den Kleidern, die sie getragen, als sie den Mäusen nachgelaufen zu diesem Mausewinkel. Und die sieben bunten Mäuse werden wieder zu sieben kleinen Mädchen in bunten Röcken und mit roten Mützen auf dem Kopf.
Es waren da die Füchse und die Marder und die Iltisse und Wiesel und Siebenschläfer und Murmeltiere und Hamster und Ratten und Mäuse in so zahlloser Menge, daß es schien, sie waren aus der ganzen Welt zu diesem Feste zusammengetrommelt.
An Früchten finden sich ausser den vielen Dattelsorten, schlechte Pflaumen und verkrüppelte Aepfel, Aprikosen und Pfirsiche. Wild kommt gar nicht vor, wenn man Springratten, Ratten und Mäuse nicht dahin zählen will.
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