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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er machte keine Erfindungen mehr, denn seit er im Ernst Federn und Räder zu bedienen hatte, machten sie ihm keinen Spaß mehr. Er verliebte sich nicht, denn die Frauen des Arbeiterviertels konnten ihn nicht mehr fesseln, seit er die Schönheiten des Städtchens kennen gelernt hatte. Er hatte keine Mäuse, keine Eichhörnchen mehr und nichts, womit er spielen konnte.
Im aargauer Volksglauben finden sich folgende Sätze. Wenn der von Gemeinde wegen aufgestellte Feldmauser drei weisse Mäuse fängt und tödtet, so kommt er in die Hölle. Wer eine weisse Maus quält, dem fressen die übrigen das Korn von der Schütte. Vor der französ.
Die Fledermaus machte ihr unterthäniges Kompliment und flog von dannen. Schon nach einigen Minuten bemerkte ich eine große Thätigkeit: die Mäuse schleiften ein altes, rund genagtes Trommelfell auf den Rasen in meine Nähe und deckten mehrere große Pilze, die wie kleine Tische umherstanden, mit Blättern und trugen allerlei Eßwaaren darauf zusammen.
Da mußte ich in einer ganz miserabeln Kammer schlafen; die Mäuse zernagten mir meine Mütze und mein Halstuch und fraßen ein Loch in meinen Reisesack. Ich mußte ihn mit einem alten Stiefelschaft, den man mir gab, flicken. In diesem Haus hatte ich nur auf vierzehn Tage Arbeit, und dann mußte ich mit zwei Reichstalern in der Tasche nach Hause wandern.
Von der Servatiikirche hörte ich die Stunden schlagen; die gleichmäßigen Schritte zählte ich, mit denen der Posten vor dem Hause unaufhörlich auf und nieder ging, und verkroch mich zitternd unter die Decke, wenn die Mäuse, die unvertilgbar schienen, piepsend über die Diele raschelten.
Gift gegen die Mäuse zu legen, war nicht ratsam, da die halbvergifteten Tiere das Gift über die Eßwaren verschleppen konnten und dann großes Unglück durch die Vergiftung von Früchten hätte entstehen können.
Kaum hatte die Prinzessin sich am Thore der Stadt gezeigt, als es weit aufflog, und ein freudiges Gepfeife durch die ganze Stadt und das oben liegende Schloß sich verbreitete, aus welchem viele weiße Mäuse ihr entgegenstürzten und sie mit großem Jubel empfingen.
Da hatte Beckchen nicht zu widerstehen vermocht und hatte den kaum hörbaren Pfiff ausgestoßen, und die Mäuse waren hervorgekrochen, zwanzig, dreißig auf einmal; aber kaum waren jene der ersten ansichtig geworden, als sie laut kreischend davonliefen.
Alle Mäuse versicherten, es wäre eine ausgezeichnete Hochzeit und die Unterhaltung wäre sehr vergnügt gewesen. Dann fuhr Hjalmar wieder nach Hause. Er war zwar in vornehmer Gesellschaft gewesen, hatte aber auch gehörig zusammenkriechen, sich klein machen und in Zinnsoldaten-Uniform erscheinen müssen. Freitag. „Was werden wir denn diese Nacht unternehmen?“ fragte Hjalmar.
Götz. Es ist dein erster Ritt. Sei vorsichtig, Knabe! Mir wäre leid, wenn dir ein Unfall begegnen sollt. Georg. Laßt nur, mich irrt's nicht, wenn noch so viel um mich herumkrabbeln, mir ist's, als wenn's Ratten und Mäuse wären. Bamberg Bischof. Du willst dich nicht länger halten lassen! Weislingen. Ihr werdet nicht verlangen, daß ich meinen Eid brechen soll. Bischof.
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