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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Im Jahre 1685 war eben unter den Brunnengästen eine Sammlung zum Bau einer Kirche eröffnet worden, welche auf Verlangen der damals überall dominirenden Tories dem heiligen Karl, dem Märtyrer, geweiht werden mußte. [Anmerkung 74: +Memoires de Grammont+; +Hasted’s History of Kent+; +Tunbridge Wells, a
Je größere Leiden die Christen um Christi willen erduldeten, desto größer fiel ihrer Meinung nach die Belohnung aus, die sie im verheißenen ewigen Leben erwartete. Die Standhaftigkeit, mit welcher die Geopferten den qualvollsten Tod ertrugen und die religiösen Ehren, welche die Gemeinde dem Andenken der Märtyrer widmete, fachten die Schwärmerei der Christen zum Fanatismus an.
So oft ich es sah, mir war immer, als lächele es. Und ein lichter Schimmer von Lebensfreude lag auch auf den kleinen Häusern ringsum: ein heller Goldton überzog die Wände des einen, in einem satten Himmelblau strahlte das andere, und selbst die Heiligen und die Märtyrer, die irgendwo unter einem Baldachin oder in einer Nische standen, hatten so lustige bunte Kleider an, daß wohl keiner, der vorüberging, sich bei dem Anblick ihres gottseligen Leidenslebens erinnerte.
Ihr Kalifen und Märtyrer des Glaubens, hört mich! Ich, Omar Ben Sadek, werde nicht eher lachen, nicht eher meinen Bart beschneiden, nicht eher die Moschee besuchen, als bis die Dschehennah aufgenommen hat den Mörder meines Vaters! Ich schwöre es!« Ich war tief erschüttert von diesem Schwure, durfte aber nichts dagegen sagen.
Wie soll ich dir genugsam danken und dich preisen für all die Freude und all die Hoffnung, welche mir aus den Lichtern entgegenstrahlen, die wir in diesen Tagen zum Gedächtnis an den Kampf der Makkabäer anzünden, die für das höchste Gut, für den Glauben, stritten; zum Gedächtnis an den Sieg, welchen du sie gewinnen ließest, zum Gedächtnis an die Märtyrer, die um des Glaubens willen, und um das ewige Leben zu retten, freudig in den Tod gingen.
Unerlöste Opfer ihrer Irdischkeit, Märtyrer eigenen Gefühles, umschlungen von den Schlangen ihrer Leidenschaft, gequält von allen Geißeln des Geistes, schäumend im Schwall ohnmächtiger Empörung, o welche Welt, diese Welt Dostojewskis! Vermauert alle Freude, verbannt alle Hoffnung, ohne Rettung vor dem Leiden, das, unendlich getürmte Mauer, um alle seine Opfer steht!
Er habe die Menschen nicht geliebt, sondern ihre Ideen. Sei fanatisch, aber egoistisch gewesen, habe als schiefer Radikaler und verschobener Märtyrer nur der Pfunde gewaltet. Sei nie bis an die Menschen gekommen, habe, Hand über den Augen, tief denkend, an der letzten Küste gehalten. Der Weg war indirekt. Ob er es begriffe.
Die aber hatte ihr Tüchlein geöffnet, darin die Scherben lagen, und, indem sie das Laken, das den Ritter bedeckte, aufhob, schüttete sie die hundert Scherben auf sein Lager, daß sie wie spitze Dornen rings um seinen Körper verstreut waren und er wie in einer Dornenhecke lag, daß ihn jegliche Bewegung verletzen mußte, so daß er jetzt ein wirklicher Märtyrer war.
Wir hören diese frommen Bravaden so oft, aus so verschiedenem Munde, daß sie alle Wirkung verlieren. Die zweite Anmerkung betrifft das christliche Trauerspiel insbesondere. Die Helden desselben sind mehrenteils Märtyrer.
"Die Verbrecher aller Zeiten und Arten bildeten die unverwüstliche Armee der großen Zukunft, sind Streiter, Helden und bisher meist die Märtyrer der geknechteten Menschheit." "Wer in Noth geräth, fordert sein Ureigenthum zurück und begeht gegenwärtig Verbrechen gegen das Eigenthum.
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