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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Was braucht er einen Dienst und einen König? Dochsage: warum trägst du keinen goldnen Armreif? Ein Gotenweib aus dem Welschthal kam einmal des Wegs bei uns vorbei, vor fünf Jahren, die trug Gold handbreit: da dacht ich: so trägt’s deine Tochter, und freute mich, und nun –« Rauthgundis lächelte: »Soll ich Gold tragen für meiner Mägde Augen?

Primislaus. Und mich bereit. Libussa. Wohlan! Wo ist dein Pferd? Primislaus. Sieh, dort! Libussa. So komm! Primislaus. Mit Gott! Primislaus Libussas Gewande tragend. Pause. Wlasta. Und nirgends Menschen? Doch! Hier eine Hütte. Keine Antwort? Und wieder keine Spur und keine Kunde. Wlasta. Wer schreitet dort? Dobromila. Hallo! Libussas Mägde! Wlasta. Libussas Mägde hier! Dobromila.

Und war er eben noch ganz ernsthaft dahingeschritten, so machte er jetzt plötzlich einen Satz und sprang die Stufen hinauf geradeswegs ins Haus hinein. Sofort stürzte die ganze Schar der Mägde hinter ihm drein, um ihn hinauszujagen. Da floh der Bock die Bodentreppe hinauf; als sie ihn aber auch auf den Bodenraum verfolgten, sprang er zum Bodenfenster hinaus.

Die Mägde liefen von dem kochenden Kessel weg, der auf dem Herd stand, und von dem Teig, der sich hob. Die Frauen warfen den Strickstrumpf hin, setzten ihre Brille auf und liefen die Straße hinab. Bürgermeister und Rat erhoben sich von ihren Richtersitzen, der Rektor schmiß die Grammatik in einen Winkel; die Schuljungen stürzten aus der Klasse, ohne um Erlaubnis zu bitten.

»Weine nicht, Konrad«, sprach die Försterin, »wir Alten haben unser Tagwerk hier unten vollbracht und ein neues beginnt droben beim lieben Gott. Sorge du jetzt nur, daß dein Herz auf unser Scheiden gefaßt sei, und weise die Mägde und die Burschen an, daß das Haus nicht Noth leide, während wir es nicht überwachen können.

Die in der Küche versammelten Mägde folgten ihm mit den Augen: seit seiner Krankheit im Herbst sah er alt und schwach aus; aber so viel war sicher, er mußte mit jedem Menschen, der auf den Hof kam, ein bißchen plaudern. Es dauerte indes eine gute Weile, bis der Pfarrer Marit von Koltorp aufsuchen konnte.

So ungefähr hatten es sich Knechte und Mägde schon zurechtgelegt, denn die

Knechte und Mägde rannten unten herum und schrien, und das Fichtenholz der Sparren und Latten krachte furchtbar unter dem Feuer. »Kinder! um michschrie die Mutter. »Mutter, Mutter, Großmutter, Sigismund, Clementia, Emmaschrien die Kinder. Sie schossen in das Zimmer zurück, sie ergriffen Dinge, sie zu retten, und wußten nicht, was sie taten.

Es gingen ziemlich viele Leute hinein, Soldaten und Mägde und Arbeiter, die gerade aus den Fabriken kamen, und auch Schulkinder. Wir sahen einander fragend an, ob wir es auch wollten. Aber Maidi schüttelte nach kurzem Besinnen den Kopf, denn innen waren sicher grausige Dinge zu sehen, und sie ging lieber den fröhlichen nach, deren es genug hatte auf dem Markt.

Als Carlsson nach Haus kam, schwamm er in Seligkeit, lud alle, auch die Mägde aus der Küche, zu Punsch ein, zeigte die Aktienbriefe, die wie riesengroße Scheine der Reichsbank aussahen; wollte den Professor einladen und begegnete die Einwendungen der Anderen damit: er sei stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates und ebenso gut wie ein deutscher Musikant, der kein Gelehrter sei und darum auch kein richtiger Professor.

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insolenz

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