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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Habt Ihr denn gar nichts vom Thöni, hinter dem muß man ja immer mit dem Donnerwetter her sein, daß er nicht beständig an den Schürzen der Mägde hängt.« »Nein, ich mag das Scharwenzeln und Thörichtthun nicht leiden. Das habe ich schon meinem seligen Ersten immer gesagt.«
Da sprach der gute Degen: "So will ich selber gehn 357 Zu meiner lieben Mutter, ob es nicht mag geschehn, Daß ihre schönen Mägde uns schaffen solch Gewand, Das wir mit Ehren tragen in der hehren Jungfrau Land." Da Sprach von Tronje Hagen mit herrlichen Sitten: 358 "Was wollt ihr eure Mutter um solche Dienste bitten?
Frau Emma verstand keinen Spaß. Sie fuhr drein wie ein Hagelwetter, und die Mägde duckten erschrocken die Köpfe. Das Kasperle aber trieb die Frau aus dem Raum. »Geh, hilf Geschirr waschen!« herrschte sie ihn an. »Da hinein!« Sie schob den Kleinen in einen großen Raum, in dem gewaschen und geputzt wurde.
Dagegen hatte er im Käfig ganz andere Ansichten über das Weibervolk bekommen und diese verloren sich nicht wieder, zumal er täglich größer, stärker und älter wurde. In einem Wirthshause sprechen vielerlei Leute ein, die Mägde sind häufig nicht von bester Butter, der Adlerwirth drückte beide Augen zu, wenn nur tapfer gearbeitet wurde und die Wirthin hatte keine Ader von der Elsbeth an sich.
Der alte grämliche Mann vom Schlosse fand sich dazu und verwunderte sich ebenfalls, endlich kamen auch noch die Mägde, und alles blieb oben voller Verwunderung stehen, und ich fingerte und schwenkte meinen Fiedelbogen immer künstlicher und hurtiger und spielte Kadenzen und Variationen, bis ich endlich ganz müde wurde. Das war nun aber doch ganz seltsam auf dem Schlosse!
Man traf ein vor Entsetzen und Jammer halbwahnsinniges Weib und bestürzte Knechte und Mägde. Adam Urbas wurde ins Gefängnis nach Ansbach gebracht. Als ziemlich junger Richter war ich einige Wochen zuvor in diese Kreishauptstadt versetzt worden, und meinem lebhaften Ehrgeiz war es willkommen, daß man mich mit der Voruntersuchung betraute. Der Fall schien von Anfang sonnenklar.
Da man den Würdigsten zum Landes=Vater nahm, Ob er schon nicht vom Blut gekrönter Prinzen kam; Da man aus Liebe nur zu solcher Zeit die Bräute, Nicht aber nach Geburt und Tonnen Goldes freyte; Da mancher Fürst im Thor und im Gerichte saß, Die Klagen selbst vernahm, und erst das Urteil laß Eh er es unterschrieb; da Fürsten das genossen, Was sie durch Fleiß gezeugt, und durch die Faust geschossen, Da eine Gasterey aus Honig, Wein und Bier, Aus einem guten Kalb, nebst einem fetten Stier Und Kuchenwerck bestund; da man noch Fürsten Frauen Bey ihrer Mägde Fleiß und Arbeit konte schauen; Da man wie Jacob dort wohl ganzer vierzehn Jahr Um eine Braut gedient, die schön und häußlich war.
Hinter den seidenen Gardinen des Doppelbettes schlafen der Major und die Majorin, schlafen und glauben, daß auch der Kavalierflügel schläft. Knechte und Mägde können schlafen, übersättigt von dem festlichen Reisbrei, müde von dem starken Weihnachtsbier, nicht aber die Herren im Kavalierflügel. Kann überhaupt jemand glauben, daß der Kavalierflügel schläft?
Der Professor fühlte daß er recht hatte; freilich gehörte das, als schwere Ziffer, zu den »nicht gerechneten Ausgaben«, die er sich bis dahin immer noch eingeredet sie umgehen zu können; so viel Hände mehr verdienten aber auch mehr im Feld auch der deutsche Landmann hielt ja seine Knechte und Mägde und befand sich wohl dabei warum nicht er.
Wenn er hier aber still, da kömmt die Runde vorbei." Da hob sie an, mit gemäßigter Stimme, wie etwa junge Mägde und Diener in schönen Mondnächten, vor der Tür zu singen, und ich hörte mit innigem Vergnügen folgendes schöne alte Lied von ihr: Wann der jüngste Tag wird werden, Dann fallen die Sternelein auf die Erden.
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