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II.+ Die Zeilen von Dryden sind schön: Dies war des Himmels heitre Strahlenpracht Bei Jakob's letztem Sieg in stiller Nacht, Der Liebe seines mächt'gen Schutzherrn Pfand, Das Feuerwerk von hehrer Engel Hand. Er befand sich durchaus nicht in der Gemüthsstimmung, wie sie einem Manne ziemt, der im Begriffe ist, einen entscheidenden Schlag zu führen.

Wie Würfelklirren und Choral, Wie Kerzenflackern und wie Mondenstrahl Vorhin gekämpft um diese Hütten, So wohl in dieses mächt'gen Schädels Raum, Du jäh Verstummter, wie ein wüster Traum Hat sich Befeindetes bestritten. Sei's! diesen Mantel werf' ich drüber hin! Du warst ein Dichter! Kennt ihr auch den Sinn Des Wortes, ihr, die kalt ihr richtet?

Ich bin es, mein Gemahl ist Hoanghu, der König eines mächt'gen Reichs. Eigene Ideen. Wie kommst du ins Gebirg'? Alzinde. Warum ersparst du dir die Frage nicht, wenn du der Antwort Unwert kennst? Warum besprichst du mit dem Wahnsinn dich? Wirst du mir glauben, wenn ich dir entdecke, daß mich ein böser Geist mit einem Zauber hat belegt, der mir mein Reich verschließt und unter euch mich elend macht?

Pfui des Lauts! Schafft sie fort, die ekle Stimme, Die Erinnerung mit ihr. König. Hier ist Wein. Komm, laß uns trinken! Weg es waschen dieses Bild! Was ich damals dumpf geträumt, Lieblich hat's den Platz geräumt Dem Erfreulichen, dem Wahren. Wo sich Götter offenbaren, Kündigt sie ein Schauder an, Daß, wenn ein die Mächt'gen fahren, Schon die Pforten aufgetan. Hier ist Wein. Komm, laß uns trinken!

Doch weiß ich nicht, welch bösen Sternes Macht Der Karazanen König Keicobad Verblendete, den mächt'gen Altoum, Den Großkhan der Chinesen, zu bekriegen. Das Volk erzählte Seltsames davon. Was ich berichten kann, ist dies: Besiegt Ward Keicobad, sein ganzer Stamm vertilgt; Adelma selbst mit sieben andern Töchtern Des Königs ward ertränkt in einem Strome.

Er schließt zuletzt die Augen mit Gewalt, Und ruft Amandens Bild zum mächt'gen Gegenhalt; Amandens Bild, aus jener ernsten Stunde, Als er, den Druck noch warm auf seinem Munde Von ihrem Kuß, zu Dem, der die Natur Erfüllt und trägt, den Eid der Lieb' und Treue schwur.

Bist du nicht herabgestiegen, Nicht gefallen von der Höhe, Die mein Finger dir gewiesen, Weil dem mächt'gen Willensriesen Fehlte Mut zur kühnen Tat? Gleich umfängt uns Schuld und Strafe, Gleich an Anspruch, Rang und Macht; Und wie gleich im Mutterschoße, Schaut als Gleiche uns die Nacht. Rustan. Nun, wohlan, so rett uns beide! Sinn auf Mittel, steh bei mir!

Deiner Kindheit erstes Lallen Hörten dieses Schlosses Hallen, Hier hast du das Licht erblickt, Und bei des Besitzers Küssen Hast du ohne es zu wissen Vaters Brust ans Herz gedrückt. Nein! Boleslav. Es ist so wie ich sagte! Komm mit mir hinauf zu ihm. Des Gesetzes rauhe Stimme, Hart und fürchterlich dem Räuber, Mildert seinen strengen Ton Gegen jenes Mächt'gen Sohn! Komm mit mir, weil es noch Zeit.

Urplötzlich Umflammt mich heller Glanz und einen Mann In nackter Kraft, die Keule in der Rechten, Mit langem Bart und Haar, ein Widderfell Um seine mächt'gen Schultern, stand vor mir Und lächelte mit milder Huld mich an.

Wenn Gott gerochen sein will für die Tat, o dennoch, wißt, er tut es öffentlich: Nehmt nicht die Sach' aus seinem mächt'gen Arm; Er braucht nicht krumme, unrechtmäß'ge Wege, Um die, so ihn beleidigt, wegzuräumen. ErsterMörder. Was machte dich zum blut'gen Diener denn, Als, hold erwachsend, jener Fürstensproß, Plantagenet, von dir erschlagen ward? Clarence. Die Bruderliebe, Satan, und mein Grimm.