Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juli 2025


Den großkrämpigen Hut hatte er tief ins Gesicht gezogen und sein Blick haftete fest auf dem Boden. Frau Anne sah ihnen nach, bis der letzte den Hof verlassen hatte, dann erst ging sie ins Haus zurück. Vom Fenster aus verfolgte sie den Zug der Fackeln, mit denen der Sturm sein lustiges Spiel trieb. Wie unheimlich das aussah! – O, mein Gott, wenn nur nichts passiert ist!

Sie standen in diesem Augenblick ganz allein auf der Treppe. »Ach, Gösta, Gösta! Wie konntest du das nur tunSie barg ihr Antlitz in den Händen und weinte. »Was ich sagte, ist wahrrief er aus. »Ich habe dem Mädchen von Nygaard niemals versprochen, sie zu heiraten. 'Komm am nächsten Freitag hierher, dann sollst du etwas Lustiges sehen! das war alles, was ich zu ihr gesagt habe.

Vielleicht aber wird es für eben dieselben überhaupt anstössig sein, ein aesthetisches Problem so ernst genommen zu sehn, falls sie nämlich in der Kunst nicht mehr als ein lustiges Nebenbei, als ein auch wohl zu missendes Schellengeklingel zum "Ernst des Daseins" zu erkennen im Stande sind: als ob Niemand wüsste, was es bei dieser Gegenüberstellung mit einem solchen "Ernste des Daseins" auf sich habe.

Antiochos, des Winterfeldzugs muede, zog es vor, in sein lustiges Quartier nach Chalkis zurueckzugehen, wo es hoch herging und der Koenig sogar trotz seiner fuenfzig Jahre und seiner kriegerischen Plaene mit einer huebschen Chalkidierin Hochzeit machte.

Den Arm um ihre Schulter legend, führte er sie fort; man las in seinen Augen die Seligkeit, daß er seinen Liebling wieder hatte. In dem erleuchteten Eßzimmer, das Ilse jetzt mit den Eltern betrat, brannte ein lustiges Feuer in dem großen Kachelofen, dessen hellen Schein der blanke Fußboden wiederspiegelte. Sie blickte sich um! Es war hier noch alles so, wie sie es verlassen hatte.

Sie enteilte, und Brand ließ ein mißbilligendes: »Hm, hm, nervos« vernehmen, worauf ihn einige der Magazins-Damen verstohlen anguckten. Andere kicherten vor sich hin, und ein lustiges Ding von einer Modistin, das eben einer ältlichen Kundin einen sehr jugendlichen Hut anprobirte, rang mit einem Lachkrampfe.

»Nicht willrief der Führer der Eingebornen erstaunt aus, und sah den Fremden an; dann aber, denn er konnte in dessen Gesicht immer noch keinen Ernst entdecken, dies ebenfalls für einen guten Spaß desselben haltend, den er zu ihrem eigenen Vergnügen gemacht habe, schaute er sich nach den Andern um, lachte laut auf, und erzählte ihnen mit der größten Freundlichkeit was der Weiße da oben eben so Lustiges gesagt habe.

Die Dame wußte wohl, daß zehn Jahre viel Zeit sind und daß ich inzwischen viel Kindliches vergessen habe, wenn auch nicht alles. Und diese Dame hat zwei Kinder, ein lustiges Mäderl und einen kühnen, schlanken Buben, und die haben Freunde und Freundinnen, da gibt es oft Gesellschaften. Da war ich also auch mit eingeladen.

Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu dir, mein Kind, Und sänge dir nachts meine Lieder Herab von der grünen Lind. Wenn ich ein Gimpel wäre, So flög ich gleich an dein Herz; Du bist ja hold den Gimpeln, Und heilest Gimpelschmerz. Mein Wagen rollet langsam Durch lustiges Waldesgrün, Durch blumige Täler, die zaubrisch Im Sonnenglanze blühn.

Nur der Bergwind sauste dann und wann durch die Luft, und im sonnigen Blau summten die kleinen Mücken, und ein lustiges Vögelein pfiff da und dort auf einem einsamen Lärchenbäumchen. Herr Sesemann stand eine Weile still und ließ sich die heiße Stirne vom Alpenwinde kühlen. Jetzt kam jemand von oben heruntergelaufen; es war der Peter mit seiner Depesche in der Hand.

Wort des Tages

ausrangierte

Andere suchen