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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Vor sonen Doten ekle ick mir.« Später, als die Leiche auf der Matratze lag, sagte sie zu Rutschinski: »Raus mit dem. Mach dir uff die Socken.« Die Tage vor dem Begräbnis fuhr die alte Naßke nicht mit dem Karren; Emma brachte ihr zu essen; wenn sie im Garten auf ihrer Kiepe saß, spielte Rutschinski der Großmutter auf seiner Mundharmonika vor, aber nur lustige Stücke, Gassenhauer.
Es kam der Tag, wo er berühmt war, wo alles gedruckt wurde, was er schrieb, und dann würde man sehen, ob es nicht Eindruck auf Inge Holm machen würde... Es würde keinen Eindruck machen, nein, das war es ja. Auf Magdalena Vermehren, die immer hinfiel, ja, auf die. Aber niemals auf Inge Holm, niemals auf die blauäugige, lustige Inge. Und war es also nicht vergebens?...
Da stand ich denn nun in der Freiheit auf dem Berge und überlegte mir, wie ich zu einem Schlitten kommen solle, denn ich mußte fahren, das war ausgemacht. Als ich nun so sinnierte und nicht recht den Rang bekam, einen der Schulbuben darum zu fragen, ertönte auf einmal neben mir ein helles Gelächter und ich sah, mich umwendend, drei lustige junge Mädchen, die mich vergnügt betrachteten.
LUSTIGE PERSON: Der Jugend, guter Freund, bedarfst du allenfalls, Wenn dich in Schlachten Feinde drängen, Wenn mit Gewalt an deinen Hals Sich allerliebste Mädchen hängen, Wenn fern des schnellen Laufes Kranz Vom schwer erreichten Ziele winket, Wenn nach dem heft'gen Wirbeltanz Die Nächte schmausend man vertrinket.
Ich hatte nur einen bescheidenen Überblick, da die ganze Umgebung in dichten Qualm gehüllt war. Das Artilleriefeuer wurde von Minute zu Minute gewaltiger und erreichte bald jenen Höhepunkt, auf dem die Nervenerregung, keiner weiteren Steigerung fähig, in eine beinahe lustige Gleichgültigkeit umschlägt.
Das Gespräch verstummte. Annemarie holte mit einem leichten Seufzer die »Gedanken und Erinnerungen« hervor, die sie vorhin beiseite gelegt hatte, Herr von Foucar griff nach einer Zeitung, und nach einer Weile schien es so, als wären die drei, die der Zufall für eine kurze Reise zusammengeführt hatte, einander so fremd wie zu der Zeit, als der lustige Herr von Lindemann sie noch nicht vorgestellt hatte.
Doch beruhigte sie dieser Brief nicht vollständig. Der nächste dagegen klang besser. Da berichtete der Vater, der lange Bengt habe erklärt, er wolle seine alte Liebste, die lustige Maja, heiraten. Und wer habe ihn dazu gebracht?
So mußte er auch bei Tische den ihm von vielen beneideten Platz neben der Baronesse einnehmen, mich warf der Zufall bald hier-, bald dorthin, doch pflegten gewöhnlich ein paar Offiziere aus der nahen Hauptstadt mich in Beschlag zu nehmen, um sich über alles Neue und Lustige, was dort geschehen, recht auszusprechen und dabei wacker zu trinken.
Die Unterhaltung fing an zu stocken, als auf einmal der lustige Junker aufsprang und gar bald mit einem Buche zurückkam, sich zum Vorlesen erbietend. Lucinde enthielt sich nicht zu fragen, wie er auf den Einfall komme, den er seit einem Jahre nicht gehabt; worauf er munter versetzte: "Mir fällt alles zur rechten Zeit ein, dessen könnt ihr euch nicht rühmen."
Dafür pfeif ich ihnen auch, wann wir die Pferde striegeln, allerlei Weisen und lerne sie allerlei lustige Lieder. Götz. Du bist ein braver Junge. Georg. Nehmt mich mit, daß ich's zeigen kann! Götz. Das nächstemal, auf mein Wort. Unbewaffnet wie du bist, sollst du nicht in Streit. Die künftigen Zeiten brauchen auch Männer.
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