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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Und solch’ ein süßer Wahnsinn ist es, ganz derselbe, der meine Goten aus den Tannen und Eichen hinweggezogen hat zu Lorber und Olive. Sie werden sich die Flügel verbrennen, die thörichten Helden. Und werden doch nicht davon lassen. Wer will sie drum schelten? Sieh um dich her.
Solches verkündete heut’ in geheim uns Rüdiger Waldram; Aber zugleich: g’en Lilienfeld hin ziehe der Kaiser Albrecht, seinem Erzeugten, mit hundert Reitern entgegen, Der in den schwäbischen Gau’n die Krieger ihm warb, und vom Aargau Her die tapfersten führt, die ihm oft errangen den Lorber, Altgedient, und versucht im Grau’n der eisernen Feldschlacht.
Er focht ihm zur Seite mit Siegsruhm, Gegen die Heiden im Preußenland’, und errang ihm den Lorber Auch im Vernichtungskampf g’en Bela’s schreckliche Heersmacht.
Es kennen mich durch ihn die klügst= und grösten Häuser. Der Fleiß band mir den Kranz und diese Lorber=Reiser. Die Ehre ist ein Trieb der angebohren ist; Die Ehre ist ein Ziel wornach ein Weiser schießt; Ein Kluger ist bemüht, mit Ernst darnach zu ringen, Und sich durch Müh und Fleiß erwünscht empor zu schwingen.
In der Gondel lag ich gestreckt und fuhr durch die Schiffe, Die in dem großen Kanal, viele befrachtete, stehn. Mancherley Waare findest du da für manches Bedürfniß, Weizen, Wein und Gemüs, Scheite, wie leichtes Gesträuch. Pfeilschnell drangen wir durch; da traf ein verlorener Lorber Derb mir die Wangen. Ich rief: Daphne, verletzest du mich? Lohn erwartet' ich eher!
58 Den Liebenden, wie sie gebunden stehn, Ist zwar der Trost versagt einander anzusehn; Doch, über alles, was sie leiden Und noch erwarten, triumfiert Die reinste, seligste der Freuden, Daß ihre Lieb' es ist, was sie hierher geführt. Der Tod, der ihre Treu' mit ew'gem Lorber ziert, Ist ihres Herzens Wahl; sie konnten ihn vermeiden.
Dietrichstein, du Hort der Helden Tyrols, wie erhebt dich Jetzo die Stelle, nach welcher mein Haug in der Veste sich sehnet!“ Rief’s; dann flog er zur Linken hinab, und ermahnte die Feldherrn: „Meinhard, trefflicher Held, nicht harrst du erregenden Aufrufs Muthig zu steh’n im Kampf: denn immer wird dir im Schlachtfeld Nur der herrlichste Lorber zu Theil; nun führe die Kärnthner, Führe die Krainer zum Sieg!
Sonst lebte manches Weib, sonst lebte mancher Mann Ins höchste Alterthum. Jezt muß er früh bey Jahren, Durch Mißbrauch seines Guts ins Reich der Todten fahren; Wohin mein Genius? du führst mich durch die Luft Nach Rom, wo dein August in seiner Marmor=Gruft In Lorber=Reisern schläft. Er regt sich! seine Glieder Beleben sich aufs neu; sein edler Geist kömmt wieder.
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