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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Also hassen sie dich und möchten gerne an deinem Blute saugen. Deine Nächsten werden immer giftige Fliegen sein; Das, was gross an dir ist, das selber muss sie giftiger machen und immer fliegenhafter. Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit und dorthin, wo eine rauhe, starke Luft weht. Nicht ist es dein Loos, Fliegenwedel zu sein. Also sprach Zarathustra. Von der Keuschheit
Ludwig hatte das glücklichste Loos gezogen; er weilte eine Zeit lang in London als ein lieber Gast im Palast seiner hohen Freundin, er trat in die angesehensten Kreise der stolzen Aristokratie Alt-Englands; er sah sich getragen und gehoben von der Hand edler Frauengunst, daß es ihm fast die Sinne verwirrte.
Gewinnt er morgen, Ist mir der Tod nicht schrecklicher, als er. Mich sah' die Welt, die mir gehässig ist, Zu dem gemeinen Loos herabgewürdigt An eines Mannes und Gebieters Hand! Nein, nein! So tief soll Turandot nicht sinken! Ich seine Braut! Eh' in das offne Grab Mich stürzen, als in eines Mannes Arme! Zelima.
Ehe sie sich anschickten, die Probearbeiten zu unternehmen, gelobten sich die Brüder mit einem Eide, daß nur das Loos entscheiden solle, wer von ihnen des Königs Schwiegersohn werden sollte.
Auch hier müssen wir auf das zurückkommen, was wir oben gesagt haben: die Kinderopfer dienen nur dazu, einen bei den Göttern, denen Kinder am liebsten waren, besonders gültigen Vermittler zu haben; deshalb, und nicht zum Ersatz, wurden die eigenen Kinder als Opfer bei Krankheiten preisgegeben und unsere Auffassung wird unterstützt dadurch, dass die Kinder gewöhnlich freudig in den Tod gingen: sie wussten, dass sie einem guten Loos entgegengingen; daher auch der Strich mit Kinderblut über die Todten, welche auf diese Weise gleich das Zeichen des Vermittlers an sich trugen.
Wer hinwiederum anfängt, sich eines verweichlichenden Bettes zu bedienen, der wird sich auch bald mit einer ausreichenden Kleidung nicht mehr begnügen, sondern eine übermäßig warme gebrauchen. Möchte man sich doch vor beiden hüten und sich in vernünftiger Weise abhärten; denn wer sich verweichlicht durch Kleidung und Bett und schlechte Luft einathmet, der wird sich ein recht übles Loos bereiten.
79 Mit jedem Auf und Niedergehn Der Sonne soll mein Fleiß sich mit dem deinen gatten; Mein Arm ist stark; er soll, dir beyzustehn In jeder Arbeit, nie ermatten! Die Liebe, die ihn regt, wird seine Kraft erhöhn, Wird den geringsten Dienst mit Munterkeit erstatten. So lang' ich dir zum Trost, zum Glück genugsam bin, Tauscht' ich mein schönes Loos mit keiner Königin.
Ist es schon hart genug, daß wir den Mann, Den übermüthigen, zum Herrn uns geben, So liegt doch Trost darin, daß wir uns selbst Mit freier Wahl und Gunst an ihn verschenken, Und seine Großmuth fesselt seinen Stolz. Doch welches Loos trifft unsre Königin, Wie hat sie selbst sich ihr Geschick verschlimmert!
Beide sind eben Belehrungen in künstlerischer Form, nicht reine Kunstwerke. Dagegen will das reine Kunstwerk nicht belehren, am wenigsten über unsere "Aussichten". Oder was würde man sagen, wenn jemand aus dem Lustspiel, in dem der Held durchs große Loos aus materieller Not befreit wird, den tröstlichen Gedanken zöge, daß auch ihm dergleichen begegnen könne.
Man konnte zu keiner Entscheidung kommen, und die Erbitterung war so groß geworden, daß man zuletzt beschloß, das Loos sollte entscheiden, wer Sieger sei; der Besiegte aber sollte sterben, und dieses Loos traf Heinrich von Ofterdingen; und als die erbitterten Sänger ihn ergreifen wollten, floh er aus ihrer Mitte zum Ende der Halle zur Landgräfin und fiel ihr zu Füßen und bat um ihren Schutz.
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