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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Duglaubtest an meine Noth, als du mir den Kopf mit beiden Händen hieltest, ich hörte dich jammern `man hat ihn zu wenig geliebt, zu wenig geliebt!` Dass ich dich soweit betrog, darüber frohlockte inwendig meine Bosheit." "Du magst Feinere betrogen haben als mich, sagte Zarathustra hart. Ich bin nicht auf der Hut vor Betrügern, ich muss ohne Vorsicht sein: so will es mein Loos.
Als Scharfauge zu seinen Brüdern kam, erzählte er ihnen den Hergang, und sie freuten sich erst noch mit einander wie die Kinder, ehe sie das Loos warfen. Nach Gottes Fügung brachte das Loos dem Scharfauge Glück; er sollte nun des Königs Schwiegersohn werden.
Ein schön'res Loos werd' ihm zu Theil, Umschwebend Dich in trüben Tagen, Soll er, zu Deinem Schutz und Heil, Selbst seiner Seligkeit entsagen.«
In der Stadt gefangen gehalten, theilte sie das Loos aller derjenigen, welche die Truppen Iwan Ogareff’s bis dahin eingebracht hatten, und folglich auch das Marfa Strogoff’s. Ohne ihre unbeugsame Energie wäre Nadia wohl dem doppelten Schlage, der sie traf, unterlegen. Die Unterbrechung ihrer Reise und der Tod Michael Strogoff’s drückten und empörten sie zu gleicher Zeit.
Man führte sie allein den Atabapo hinauf, den Missionen am Rio Negro zu. Leicht gebunden saß sie auf dem Vordertheil des Fahrzeugs. Man hatte ihr nicht gesagt, welches Loos ihrer wartete, aber nach der Richtung der Sonne sah sie wohl, daß sie immer weiter von ihrer Hütte und ihrer Heimath wegkam.
»Aber Du bist ja gar nicht dran!« schrie Kunicke. »Himmelwetter, was ist denn los? Und wie der Kerl aussieht! Entweder is ihm eine Schwiegermutter gestorben oder er hat das große Loos gewonnen.« Hradscheck lachte.
Gegen dich sind sie Nichts als Rache. Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Loos, Fliegenwedel zu sein. Unzählbar sind diese Kleinen und Erbärmlichen; und manchem stolzen Baue gereichten schon Regentropfen und Unkraut zum Untergange. Du bist kein Stein, aber schon wurdest du hohl von vielen Tropfen.
Dieß bessere Loos betrifft jedoch nur das äußere Schicksal; denn ihre Gestalt und Inhalt ist derselbe geblieben, als er sich durch eine lange Tradition fortgeerbt, jedoch in dieser Überlieferung immer mehr verdünnt und abgemagert hatte; der neue Geist, welcher der Wissenschaft nicht weniger als der Wirklichkeit aufgegangen ist, hat sich in ihr noch nicht verspüren lassen.
Sie haben nicht gelernt, selbständig zu leben, für sich zu sorgen, für sich zu arbeiten; jede Arbeit ist ihnen, in Erinnerung an ihr früheres Loos, eine Last zugleich und eine Entwürdigung.
Scharfauge lehnte es ehrfurchtsvoll ab mit den Worten: »Vergönnt mir, den heutigen Tag mich nach der Arbeit zu erholen! morgen wollen wir uns der Freude ergeben!« Er wollte sich nämlich keines Fehls gegen seine Brüder schuldig machen, welche gleich ihm ihren Theil der Arbeit gethan hätten: das Loos mußte entscheiden, welchem von ihnen der Lohn zufallen sollte.
Wort des Tages
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