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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Von dem Prinzen und der Prinzessin von Dänemark herab bis zu den Lastträgern und Waschweibern erwähnte Niemand die verheißene Geburt ohne ein höhnisches Lächeln. Die londoner Spottvögel beschrieben das neue Wunder in Reimen, die, wie man leicht denken kann, nicht eben die zartesten waren.
Dann hätte er mir nicht halb so lange auf der Tasche gelegen. Aber jetzt geht es ihm gut recht zufriedenstellend, wirklich! Er plaidiert nicht unter fünfzig Guineen. Sofort! Wenn ihr ihn behandelt hättet, wie ein Kellner behandelt werden soll, so würde er geschwiegen haben. Vielleicht gibt er uns eine Empfehlung an seinen Sohn, der könnte uns doch in die Londoner Gesellschaft einführen.
Diese geselligen Gewohnheiten bildeten einen characteristischen Zug des Londoners der damaligen Zeit. Er war in der That ein von dem englischen Provinzbewohner ganz verschiedenes Wesen, und es bestand damals zwischen diesen beiden Klassen noch nicht der Verkehr, wie gegenwärtig. Nur sehr vornehme und reiche Leute pflegten ihren Aufenthalt zwischen Stadt und Land zu theilen. Wenige Landedelleute kamen in ihrem Leben dreimal nach London, und ebensowenig war es damals Mode, daß die wohlhabenderen Bewohner der Hauptstadt im Sommer einige Wochen lang die frische Landluft einathmeten. Das Londoner Stadtkind wurde auf dem Dorfe angestaunt, als ob es sich in ein Hottentotten-Kraal verlaufen hätte. Wenn auf der andren Seite ein Gutsbesitzer aus Lincolnshire oder Shropshire in Fleet Street erschien, so wurde er von den Stadtbewohnern eben so leicht unterschieden, wie ein Türke oder ein Lascar. Seine Kleidung, sein Gang, seine Sprache, die Art und Weise, wie er die Läden anstaunte, in die Rinnsteine stolperte, gegen die Lastträger anrannte und unter den Dachtraufen stehen blieb, machte ihn zu einem willkommenen Schlachtopfer für Gauner und zu einer trefflichen Zielscheibe für muthwillige Spaßvögel. Raufbolde stießen ihn absichtlich in die Gosse, Miethkutscher bespritzten ihn vom Kopf bis zu den Füßen, und wenn er mit bewunderndem Entzücken den Lord Mayor mit seinem glänzenden Gefolge vorüberziehen sah, untersuchten gewandte Diebe mit alter Bequemlichkeit die weiten Taschen seines Reitrockes. Verschmitzte Gauner, noch wund von der Peitsche des Zuchtmeisters, knüpften ein Gespräch mit ihm an und dünkten ihm die liebenswürdigsten und rechtschaffensten Männer, die er jemals kennen gelernt. Geschminkte Dirnen, der Auswurf von Lewkner Lane und Whetstone Park, gab sich ihm gegenüber für Gräfinnen und Hoffräuleins aus. Wenn er sich nach dem Wege nach St. James erkundigte, schickte man ihn nach Mile End. Trat er in einen Laden, so erkannte man in ihm sogleich einen Käufer für solche Waaren, die kein Mensch sonst haben mochte, und man hing ihm verlegene Stickereien, kupferne Ringe und Uhren auf, die nicht gehen wollten. Ließ er sich in einem eleganten Kaffeehause blicken, so wurde er alsbald die Zielscheibe des rücksichtslosen Spottes der Stutzer und ernsterer Neckereien von Seiten der Studenten. Voll
Vier Erzbischöfe und achtzehn Bischöfe führten die Aufsicht über eine Anzahl von Anglikanern, welche ungefähr den fünften Theil der Gemeindemitglieder des Londoner Kirchspiels betrug. Ein großer Theil der Pfarrgeistlichen waren Pluralisten und wohnten entfernt von ihren Gemeinden.
Der Aufenthalt in den Londoner Gasthöfen ist unglaublich teuer, die Zahl derer, in welchen Fremde nicht nur essen und trinken, sonder auch wohnen können, ist verhältnismäßig klein zu nennen, und selbst von diesen sind nur sehr wenige so bequem eingerichtet, als man es bei einem Aufenthalt von mehreren Wochen oder gar Monaten verlangen muß, eben weil dieser Fall den Gastwirten nur selten vorkommt.
1. Verhältnis der Niederlassungen zueinander S. 166. Verschiedener Anteil der einzelnen Städtegruppen am Londoner Kontor und den Niederlassungen an der Ostküste S. 168. 2. Bestimmungen über die Zulassung zu den hansischen Privilegien in England S. 170. Die Verhansung S. 175. 3. Die Einteilung in Drittel auf dem Londoner Kontor S. 177. Wahl des Vorstandes S. 177. Rechte und Pflichten des Vorstandes S. 181. Die Klerks S. 183. Der englische
Im Londoner Leben kommt das so häufig vor, daß eine Erklärung dafür dem Eingeweihten simpel und abgeschmackt vorkommt; aber die Eingeweihten sind ein sehr kleiner Teil der Gesamtheit und da dieses Buch bescheiden für jene, die sich für die Ehe interessieren, also für jeden, der es lesen will, gedacht ist, so will ich mich zugunsten der uneingeweihten Majorität ein wenig über dieses Thema verbreiten.
William Stead, dessen rücksichtsloser Kampf gegen die sittliche Fäulnis der londoner Gesellschaft ihm einen europäischen Ruf verschafft hatte, begegnete mir hier zum erstenmal und zog mich in den Bannkreis seiner starken Persönlichkeit.
Ein anderer Streitpunkt zwischen den Hansen und London betraf die Wahl eines Londoner Alderman zum Justiziar und
Auf meinen Vorschlag schaffte man 1867 die Würde, die ich 1866 ausschlug, ganz ab und ersetzte sie durch einen Vorsitzenden, der in jeder Wochensitzung des Generalrats gewählt wird. Der Londoner Trades Council hat ebenfalls nur einen Vorsitzenden. Sein stehender Beamter ist nur der Sekretär, weil dieser eine kontinuierliche Geschäftsfunktion verrichtet.“ So der „Diktator“ der Internationale.
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