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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Mai 1378, auf der die wendischen, preußischen und süderseeischen Städte vertreten waren, beschäftigte sich angelegentlich mit dem Gesuch des Londoner Kontors.
Ein Zustand der Unsicherheit trat ein. Die Kaufleute wußten nicht, ob sie sich beim Handel noch auf ihre Privilegien berufen konnten, oder ob diese für immer aufgehoben sein sollten . Die Londoner, auf deren Betreiben hauptsächlich die Zurückforderung der Privilegien erfolgt war , waren nicht müßig, die Gunst des Augenblicks für sich auszunutzen.
Ein zarter alter Mann mit weißen Haaren und sanften Augen, jedoch so freudig und zufrieden, daß in seiner ermutigenden Gegenwart Ehrgeiz sich als Gemeinheit gerügt fühlt und Einbildungskraft als Verrat an dem überströmenden Reichtum und Interesse der Wirklichkeit. Er trägt seinen Londoner Gehrock und Handschuhe; sein hoher Zylinder steht auf dem Tisch neben der Zuckerdose.
Er würdigte die Schwierigkeit; ihn zu entfernen, hielt er für notwendig wie sie; der Londoner Posten kam augenblicklich noch nicht in Betracht, dagegen bot sich die Möglichkeit, ihn nach Indien zu schicken; es fand dort eine Jubiläums-Feierlichkeit statt; die englische Regierung und der Vizekönig hatten die Mächte zur Teilnahme eingeladen, und vierundzwanzig Stunden später war Erasmus für die Mission ernannt.
Dem Londoner Kontor befahlen sie, bis zum Ende des Sommers England zu verlassen. Zu Anfang des nächsten Jahres hören wir, daß sich das Kontor aufgelöst hatte und die Kaufleute sich in Brügge aufhielten . Da bis zum 1.
Seine Einkünfte erlaubten ihm zwar einige reguläre Truppen zu halten, aber diese, wenn auch stark genug, um Mißtrauen und Besorgniß im Hause der Gemeinen wie im Volke hervorzurufen, waren kaum hinreichend, um Whitehall und den Tower gegen einen Aufstand des Londoner Pöbels zu vertheidigen.
Ein halbes Kind war ich gewesen, als ich aus Nietzsches Fröhlicher Wissenschaft den ersten Ruf persönlicher Befreiung vernahm: »Das Leben sagt: Folge mir nicht nach; sondern dir! sondern dir!« Galt nicht derselbe Ruf heute der Menschheit? Am letzten Tage meines londoner Aufenthalts traf ich auf der Straße eine Kapitänin der Heilsarmee, die mich herzlich begrüßte.
In den londoner Kaffeehäusern, in den juristischen Hochschulen, unter den Geistlichen aller Domkapitel, in Pfarrwohnungen und Landschlössern selbst der entferntesten Grafschaften war das Mitleid mit den Duldern und der Unwille gegen die Regierung beständig im Zunehmen.
Von da an trafen wir uns oft, im Parlament wie im Londoner Grafschaftsrat.
Mitten im Geräusche der in ewiger Arbeit emsig sich bewegenden City, an der Londoner Brücke, schifften wir uns auf einem der Boote ein, die, so wie die Fiaker in den Straßen, auf der Themse numeriert und unter polizeilicher Aufsicht dem Publikum zu Gebote stehen.
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