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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Danzig, das durch den Ordenskrieg vollauf in Anspruch genommen war, und das Londoner Kontor rieten eifrig, durch Verhandlungen den neuen Konflikt beizulegen.
Überall findet man die einladensten Bekanntmachungen angeschlagen, überall, nach Londoner Sitte, alle Erfindungen des Luxus und der Bequemlichkeitsliebe hinter großen Glasfenstern in schönen Läden zum Verkauf und zur Miete auf das Zierlichste ausgestellt.
Den Damen und überhaupt den Respektspersonen läßt man immer die Seite nach den Häusern zu, sie mag zur rechten oder linken Hand stehen. Anfangs kommt es der Fremden wunderlich vor, wenn der sie führende Londoner, so oft man eine Straße durchkreuzt hat, ihren Arm losläßt und hinter ihr weg auf die andere Seite tritt; doch gar bald wird man von dem Nutzen dieser Nationalhöflichkeit überzeugt.
Das Londoner Kontor widersetzte sich der Ausführung der Übereinkunft und verweigerte den Kölner Kaufleuten nach wie vor die Aufnahme . Die Städte versuchten nochmals zu vermitteln. Auf ihre Veranlassung verhandelten 1477 auf dem Antwerpener Pfingstmarkt Vertreter des Kontors und Kölns über die Beilegung des Zwistes.
Eine Schwierigkeit nach der andern verschwand, und in weniger als drei Stunden war eine Vereinigung getroffen, wie beide Teile sie nur immer wünschen konnten, das Londoner Haus aber sie nimmer erwartet hatte. Ich forderte nun die gerichtliche Bestätigung, die gleich in den nächsten vierundzwanzig Stunden durch den Herrn Notarius Bourwig ausgefertigt und mittels Brief und Siegel bekräftigt wurde.
Wenn man wie in anderen großen Städten immer in seinem Wagen festgebannt bleiben muß und keinen Schritt gehen kann, lernt man den Ort kaum zur Hälfte kennen; auf den schönen Quadersteinen der Londoner Trottoirs aber kommt man vortrefflich fort, selbst wenn das Wetter auch nicht ganz günstig wäre.
An schönen Sonntagsmorgen, nach Londoner Rechnung zwischen zwei und fünf Uhr nachmittags, fährt, reitet und geht dann die schöne Welt dort spazieren.
Zu sehr hatte er Hunger und Entbehrung gekannt an den kalten Nebelmorgen der Londoner Straßen. Keiner hatte ihm damals geholfen, die Karossen waren vorübergefahren an dem frierenden Knaben, die Reiter vorbeigetrabt, die Tore hatten sich nicht aufgetan. Nur von den kleinen Leuten hatte er Gutes erfahren: nur ihnen wollte er darum die Gabe erwidern.
Selbst die Nachmittagstees des londoner Westens gestalteten sich zu Agitationsversammlungen. Die Leidenschaft des Hasardspielers schien alle ergriffen zu haben, und gespannt, als gelte es dem Einsatz der ganzen Existenz, hingen die Blicke an der rollenden Roulettekugel des Wahlkampfes.
Am Morgen des Donnerstag, den 5. Februar, machte die Londoner Gazette bekannt, daß das Befinden Sr. Majestät sich zusehends bessere und die
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