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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Eine empfindliche Störung erlitt der hansisch-englische Verkehr durch das Verbot der Ausfuhr nach den Niederlanden und der Einfuhr von dort, das Heinrich VII. am 18. September 1493 erließ. Die Handelssperre traf besonders die westlichen Hansen, für welche die Niederlande das natürliche Durchgangsgebiet waren. Als diese den verbotenen Verkehr fortzusetzen suchten, stürmten die erbitterten Londoner den Stalhof und zwangen den König, die hansische Ausfuhr nach Burgund ebenfalls zu verhindern. Für ihre zum Export bereiten Waren mußten die Hansen eine Bürgschaft von 20 000 £ stellen und sich verpflichten, sie nicht in niederländische Häfen zu führen . Der Kölner Handel mußte nun den weiten Umweg über Hamburg machen. Es ist verständlich, daß dies den Kaufleuten äußerst lästig und unbequem war. Sie bemühten sich deshalb in den nächsten Jahren wiederholt, die

Das Londoner Kontor wollte die Verordnung von 1457 nicht aufgeben und machte den Nichthansen, die nach den Vorschriften der Städte das Bürgerrecht in einer Hansestadt erworben hatten, Schwierigkeiten, wenn sie die hansischen Privilegien gebrauchen wollten.

Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß es wie den englischen so auch den hansischen Handel traf. Die Londoner Kaufleute scheinen besonders scharf darauf gedrungen zu haben, daß die Hansen zur Beobachtung des Verkehrsverbots gezwungen würden. Es ist verständlich, daß sie, da ihr Handel stillstand, auch ihren Konkurrenten keine Geschäfte gönnten.

Er wird auch nie des Landlebens und seines geliebten Golfs überdrüssig, ich aber wohl, und wenn mich wieder einmal meine Sehnsucht nach London überkommt, würde ich mich schnell nach der Stadt aufmachen und eine famose Zeit mit meinem Londoner Gatten verleben.“

War er abwesend, so wurde alles öde und leer, mit ihm kehrten Lust und Leben zurück. Wie sehnsüchtig die Londoner elegante junge Welt nach Brighton blickte, ist unbeschreiblich und erscheint dem, der dem Zauberstabe der Mode nie unterworfen war, beim Anblicke des Orts sogar unglaublich.

Dennoch hatten die Doctoren des Rechts und die Magister der freien Künste in Cambridge während eines großen Theils der Regierung Karl’s II. keine andre regelmäßige Neuigkeitsquelle als die Londoner Gazette, bis endlich die Dienste eines der Nachrichtensammler in der Hauptstadt angenommen wurden.

Auf das »glänzende Beispiel, welches Preußen der Welt gegeben«, berief sich die freihändlerische Petition der Londoner City, welche Baring im Mai 1820 dem Parlamente übergab.

Damit waren die hansischen Privilegien in ihrem ganzen Umfange wiederhergestellt. Als Anfang 1381 der Londoner Mayor die Stelle eines

Es ist nicht das übliche winzige Londoner Loch, sondern das beste Zimmer einer möblierten Wohnung an der Strandpromenade in einem vornehmen Seebad. Der Operationsstuhl mit Gasschlauch und Zylinder steht zwischen der Mitte des Zimmers und einer der Ecken.

Wie es scheint, war das Londoner Kontor den kleineren Faktoreien übergeordnet und hatte über sie ein gewisses Aufsichtsrecht . Es trug Sorge für das Einhalten der Verordnungen und der Rechte des Kaufmanns und bestrafte jede Übertretung . Alle Hansen, die nach England kamen, konnten nur in London das Recht des Kaufmanns erwerben . In allen Streitigkeiten der Hansen untereinander war das Londoner Kontor die oberste Instanz.

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