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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sein Gesicht war aus Wachs, und die schwarze Haut unter seinen Augen sank faltenbildend übereinander. Gäste wechselten die Plätze und besuchten sich. Ein Trupp neuer Gäste schob sich durchs Lokal. Hälse reckten sich, alle nach einer Ecke hin, Adamsäpfel stachen hervor; fächerartig schob sich eine Anzahl Gäste auf einen langen Italiener zu, der eine Zeichnung hochhielt.
Meine stille, von jedem Geräusch abgeschlossene Wohnung gewährte mir wie eine Klosterzelle vollkommenen Raum zu den ruhigsten Betrachtungen, dagegen ich mich, sobald ich nur den Fuß vor die Haustüre hinaussetzte, in dem lebendigsten Kriegsgetümmel befand und nach Lust das wunderlichste Lokal durchwandeln konnte, das vielleicht in der Welt zu finden ist. Den 15. Oktober.
In Alexandreia namentlich und aehnlich in Kyrene bildeten die Juden innerhalb dieser Staedte eigene, administrativ und selbst lokal abgegrenzte Gemeinwesen, den Judenvierteln unserer Staedte nicht ungleich, aber freier gestellt und von einem "Volksherrn" als oberstem Richter und Verwalter geleitet.
"Na, wollen mal sehen", schloß Rotter und griff nach der Daily Mail,. Flametti fühlte sich unbehaglich. "Zahlen!" rief er, "hab's pressant!" und der Kellner kam, und Flametti reichte Herrn Rotter indianisch die Hand, sagte "Salü!" und "Merci!" und ging. Ein unerhört despektierliches Wort unterdrückte er, als er das Lokal verließ. Zu Hause aber warf er sich aufs Sofa und las.
Grach rief die Kellnerin herbei und fragte leise. "I e," sagte sie, "das ist der Herr Stadtverordnete Beuer." Da trank er schnell sein Bier aus, zahlte und verließ das Lokal. Er hatte plötzlich Angst bekommen, jener möge auch ihn wiedererkennen und anreden. Und das wäre für sie beide doch zu niederdrückend gewesen.
Am mindesten forderte für ihre Aufnahme und Ernährung der Totengräber an der Stadtkirche, ein stiller, ehrbarer Mann, welcher eine brave Frau und auch, nach seiner Meinung, ein geeignetes Lokal besaß und schon einige Sträflinge dieser Art beherbergt hatte.
"Was sagen Sie da, was?! Sie Kupplerin, Sie dreckige!" schrie sie schriller noch. "Solang man sich hergibt, ist man gut, dann kann man gehen, Sie Dreckfetzen!" "Geh'n Sie! Geh'n Sie!" pfiff die Wirtin erstickt: "Hinaus da, hinaus!" Keifend verließ Anna das Lokal. Zitternd vor Erregung kam sie in ihrer Wohnung an. "Es ist Schluß mit allem!
Sagen Sie ihm, oder wenn ein Bote kommt, diesem, ein befreundeter Herr werde Herrn Kollund zur Erledigung der Angelegenheit besuchen. Ich bringe Ihnen alles in Ordnung, verlassen Sie sich darauf! Nur das Lokal, wenn solches wirklich bezahlt werden muß, und die Kosten für die Inserate werde ich ihm vergüten, und er wird sich damit zufrieden geben.
Das Lokal war ziemlich gemütlich, und dem Zweck entsprechend, in eine Menge kleiner Zimmerchen abgetheilt, die theils durch wirkliche Thüren und Verschläge, theils durch Vorhänge von einander getrennt lagen, einzelnen Gesellschaften zu gestatten eben einzeln zu bleiben, und ihr Glas, ungestört von dem Nachbar, zu trinken.
Es war ein herrlicher Morgen; in dem kleinen Garten zwitscherten die Vögel, und aus dem angrenzenden Hause, drin sich ein »Lokal« befand, hörte man, trotz der frühen Stunde, bereits das Zusammenschlagen der Billardbälle.
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