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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Lassen wir nunmehro dem hochwürdigen Pater Hilario anselbsten das Wort. Wie die Heiligen im Himmel dem lieben Gott eine seltsame Bitte vortrugen. Die Legende vom heiligen Bürokrazius beginnet im Himmel, was auch nicht mehr als recht und billig ist. Denn welches Lokal wäre geeigneter, den Ursprung der folgenden Begebenheiten darzustellen, als gerade der Himmel.

Es wird konstatiert, daß Schweitzer seit seinem Rücktritt vom Präsidium keine Beiträge mehr bezahlte, also kein Mitglied des Vereins mehr sei. Schweitzer verließ hierauf das Lokal. Lingner beantragte alsdann, einen Beschluß zu fassen, daß Schweitzer nicht mehr in den Verein aufgenommen werden dürfe, er wolle ihn ausgeschlossen wissen.

S'ist ein gutes Lokal. Was meinst du? Unser Geld ist weg und mit einer Stellung für dich wird's noch eine Zeitlang dauern. Jetzt kannst du auch mit aller Ruhe suchen." Das leuchtete ein. Johann nickte wieder. "Die Rienken? Wo ist denn das?" fragte er dann weiter. Anna begann von einer Bar "Tip-Top" zu erzählen. "In der Quergasse," berichtete sie geschäftiger, "die Rienken kenn' ich schon lang.

Er hielt es nämlich für höchst provinzlerhaft, in einem öffentlichen Lokal den Hut abzunehmen. Emma wartete drei Viertelstunden lang auf Leo. Schließlich eilte sie in seine Kanzlei. Unter allen möglichen Mutmaßungen, wobei sie ihm den Vorwurf der Gleichgültigkeit und sich selber den der Schwäche machte, verbrachte sie dann den Nachmittag, die Stirn gegen die Scheiben gepreßt, im Boulogner Hofe.

Dasselbe Lokal mußte mir auch, da meine geringen Mittel wie Butter an der Sonne zusammengeschmolzen waren, als Schlafraum dienen, wobei ich in den kalten Winternächten jämmerlich fror.

Mit dem Wort Assembly verbindet man in England immer die Idee einer auf Unterzeichnung gegründeten Zusammenkunft an einem öffentlichen Orte. Die Frau vom Hause macht die Honneurs dieser Routs und ladet dazu ein. Schon mehrere Tage vorher werden allen Bekannten Karten zugeschickt, und zwar ungefähr dreimal so vielen Personen, als das Lokal gemächlich fassen kann.

Ich habe aber bei Schauspielern, so wie überhaupt, keine schlimmere Anmaßung gefunden, als wenn jemand Ansprüche an Geist macht, solange ihm der Buchstabe noch nicht deutlich und geläufig ist." V. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel Wilhelm kam zur ersten Theaterprobe sehr zeitig und fand sich auf den Brettern allein. Das Lokal überraschte ihn und gab ihm die wunderbarsten Erinnerungen.

Ein gewisser Herr Lebius, Redakteur der "Sachsenstimme", erzählte einem Herrn, daß er einen Artikel gegen Sie schreibt. Ich habe es im Lokal gerade gehört. Es warnt Sie ein Freund vor dem Manne. Ueber den Verfasser und den Zweck dieser Karte war ich mir natürlich sofort im Klaren. Auch das Gutachten der vereidetenSachverständigen lautet dahin, daßsieunbedingtvonLebiusselbstgeschrieben ist.

Ich schrak auf, als die Kellnerin fragte, ob ich noch etwas trinken wolle. Das Lokal war leer bis auf mich, und die Kellnerin sah verschlafen aus und hoffte, ich würde gehen. Da tat ich ihr den Gefallen und zahlte, ging durch die menschenarmen Straßen nach Hause und ins Bett, schlief und hatte unruhige Träume, und kam am andern Morgen bedrückt und armselig ins Geschäft.

»Wir wurden einander im Kavalier-Café, wo er verkehrte, vorgestellt. Es ist kein Café ersten Ranges, aber ein sehr behagliches Lokal und ziemlich viel von Künstlern besucht, weil es eigentlich für Nichtkünstler gegründet wurde.

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