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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ihr langes Reitkleid erschwerte ihr das Gehen, obwohl sie es mit der einen Hand aufgerafft hatte. Rudolf ging hinter ihr. Er sah zwischen dem schwarzen Tuch und den schwarzen Stiefeln das lockende Weiß ihres Strumpfes, das er wie ein Stück Nacktheit empfand. Emma blieb stehen. »Ich bin müdesagte sie. »Gehen wir weiter! Versuchen Sie esbat er. »Mut

Mich dünkt, ein Etwas in diesem Leben Dringt rufend ans Herz, dem die Sehnsucht gegeben, Die lockende Macht, die zärtliche Brust, Den Leid und Scheu und Wanderlust In Frieden als Brautgabe können umfangen.

Er beschloß daher die Stadt zu verlassen, wo sich keine Stelle für einen Kopf wie Mozart fand. Sein Plan war nach England zu gehen, wo er ein besseres Schicksal um so mehr erwarten konnte, als ihm oft von da Einladungen und lockende Anträge gemacht wurden.

Die Roemer ueberliessen die wenig lockende Landschaft gern sich selbst. Er drang in Dalmatien ein, ward aber wieder zurueckgedraengt bis auf das roemische Gebiet. Erst sein Nachfolger Publius Scipio Nasica nahm 599 die grosse und feste Stadt Delminium, worauf die Eidgenossenschaft sich zum Ziel legte und sich bekannte als den Roemern untertaenig.

Aber alles durchdrang und beherrschte der tiefe, lockende Flötenton. Lockte er nicht auch ihn, den widerstrebend Erlebenden, schamlos beharrlich zum Fest und Unmaß des äußersten Opfers? Groß war sein Abscheu, groß seine Furcht, redlich sein Wille, bis zuletzt das Seine zu schützen gegen den Fremden, den Feind des gefaßten und würdigen Geistes.

Immer mußte er denken, daß er in den so heiß ersehnten neuen Wirkungskreis nicht eine lockende Hoffnung mitnahm, sondern eine drückende Last Der Oberst war sehr guter Laune, als er seinen Schützling empfing. Nur hatte er wenig Zeit, denn er war zum Vortrage befohlen worden, konnte jeden Augenblick abgerufen werden. Er ordnete Papiere und Akten, als Gaston in sein Zimmer trat.

Durch meinen Kopf schwirrten zahllose lockende Malereien. Ich verwünschte es im stillen, daß Leonore Helfinger nach Carnin gekommen war, denn ich fühlte, sie würde mich malerisch beschäftigen, ich würde Bilder der Phantasie komponieren, während ich mit meinen wirklichen Bildern während dieser letzten Tage noch gerade genug zu tun hatte.

Ihr Lächeln ging nicht nach ihrer vorgelebten Zeit, nun vor Wundern stehend, wurde sie sicher und groß und die lockende Stille verführte sie tief. Sie wandte den Kopf. Ein Mann kam auf sie zu, hielt und ging weiter. Sie warf ihm einen Blick zu, den sein schräges Auge faßte, das gewölbt lag unter den ungeschorenen Haaren.

Die leise lockende Farbenflamme, in die Finsternis aufsteigend und allzubald darin ertrinkend, schien mir ein Sinnbild aller menschlichen Lust, die je schöner sie ist, desto weniger befriedigt und desto rascher wieder verglühen muß. Das sagte ich auch zu Knulp. Aber er ging nicht darauf ein. »Ja, jasagte er nur.

Dann ging er hinab auf die Straße und zertrümmerte die kostbare Puppe am Rinnstein. Damit zertrümmerte er auch das lockende Gebäude der süßen und hoffnungsvollen Träume. Schwer und grau zogen die Wolken der kommenden Jahre heran. Wie lichtlos war all dies Treiben, all dies Hangen zwischen Hoffnung und Verbitterung!

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