Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da dachte ich, nun, dann wird es was Lustiges sein und vielleicht auch Warinka gefallen. Und so nahm ich es und schickte es Ihnen. Aber nun hat mir Ratasäjeff versprochen, mir etwas wirklich Literarisches zum Lesen zu verschaffen. Da werden Sie also wieder gute Bücher erhalten, mein Kind. Ratasäjeff der versteht sich darauf! Er schreibt doch selbst, und wie er schreibt!
Auch ist es irrelevant, ob diese oder jene Person aus diesem oder jenem Teil der Welt den Ruhm für ein literarisches Meisterwerk, ein Kunstwerk oder für einen religiösen oder philosophischen Gedanken verdient. Was allein zählt, ist die Frage, inwiefern solche Leistungen für die Menschheit und für ihre immer komplexere Lebenspraxis relevant wurden.
Abgelenkt ward Wieland von der dramatischen Poesie durch ein literarisches Unternehmen, das seine Zeit und Kräfte fast übermäßig in Anspruch zu nehmen drohte. Der sehr beliebte =Mercure de France= gab ihm die Idee zur Herausgabe einer ähnlichen Zeitschrift, die unter dem Titel: "Der deutsche Merkur" erscheinen sollte.
Meine Vorliebe für diese Geschichten dürfte jeden meiner französischen Zeitgenossen spaßig und gesucht vorkommen, die gewohnt sind, ihr literarisches Vergnügen und das Abbild des menschlichen Herzens in Werken wie denen der Herrn Villmain und Delavigne zu suchen.
Nicht sie habe die zu beantwortenden Briefe verfaßt, sondern Störteler, und hiermit sei wohl die Anklage der Untreue kurz abgeschnitten. Der Handel gehöre nach ihrer Meinung und nach ihren schwachen Begriffen vor ein literarisches Gericht und nicht vor ein Ehegericht.
Und außerdem ist sein persönliches und literarisches Verhältnis zu Herrn Lebius, dem Rechtsanwalt Gerlach und dem Münchmeyerschen Programm, mich in den Zeitungen "kaput zu machen", festzustellen. Er hat geleugnet, mit Lebius, Gerlach u. s. w. in Beziehung zu stehen; es sind ihm aber derartige Beziehungen ganz unschwer nachzuweisen. Hierüber ist Klarheit zu schaffen.
Aber um das Alte Schloß lag die Residenz, bestehend aus Altstadt und Neustadt, mit ihren öffentlichen Gebäuden, Monumenten, Brunnen und Anlagen, ihren Straßen und Plätzen, welche die Namen von Fürsten, Künstlern, verdienten Staatsmännern und ausgezeichneten Bürgern trugen, in zwei sehr ungleiche Hälften geteilt durch den mehrfach überbrückten Fluß, der in großer Schleife das südliche Ende des Stadtgartens umging und sich zwischen den umringenden Hügeln verlor ... Die Stadt war Universität, sie besaß eine Hochschule, die nicht sehr besucht war, und an der ein beschauliches und ein wenig altmodisches Gelehrtentum herrschte; einzig der Professor für Mathematik, Geheimrat Klinghammer, genoß in der Welt der Wissenschaft bedeutenden Ruf ... Das Hoftheater, wiewohl kärglich dotiert, hielt sich auf anständiger Höhe der Leistung ... Es gab ein wenig musikalisches, literarisches und künstlerisches Leben ... Einiger Zuzug von Fremden fand statt, die an der gemessenen Lebensführung, den geistigen Darbietungen der Residenz teilzunehmen wünschten, begüterte Kranke darunter, die dauernd die Villen in der Umgebung des Quellengartens bewohnten und als fähige Steuerzahler von Staat und Gemeinde in Ehre gehalten wurden
»Hier in Amerika? nein« lächelte Herr Rosengarten gutmüthig »das nicht nicht einmal verklagt, einen ungünstigen Ausfall eines solchen Processes ganz abgerechnet, denn für deutsches literarisches Eigenthum besteht hier nicht der geringste Schutz, und kein Amerikanischer Gerichtshof würde selbst nur eine solche Klage annehmen.«
Wort des Tages
Andere suchen