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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ein von hohen Linden umschatteter Platz breitete sich würdig als Vorhalle des ansehnlichen Gebäudes, eine lange, daranstoßende Allee, gleichen Wuchses und Würde, gab zu jeder Stunde des Tags Gelegenheit, im Freien zu verkehren und zu lustwandeln.

Nicht weit hinter dem Gewächshause stand eine Gruppe von Linden, welche beinahe so schön und so groß waren wie die in dem Garten des Asperhofes. Auch war der Sand unter ihrem Schattendache so rein gefegt, und um die

Nach Erwähnung dieser war ein Absatz gemacht, und das alsdann Niedergeschriebene lautete wie folgt: ‚Und nun die Hauptsache, gnädige Frau. Herr von Brecken hat sich mit Fräulein von der Linden verlobt. Die Herrschaften haben es zugegeben, nachdem er durch ein Schriftstück von der gnädigen Frau nachgewiesen hat, daß er Miterbe von Falsterhof ist und die Erbschaft nach fünf Jahren antreten kann.

Schon als Knabe, erzählt er uns selbst, war ihm einmal, als der Wagen, der sie zu den Linden führen sollte, zu lange ausblieb, die Geduld völlig ausgegangen; er lief wie ein Wiesel dahin und dorthin, Treppen hinauf und hinab und von dem Fenster zur Thür. Die Hände prickelten ihm, er kratzte die Tische, stampfte mit den Füßen und das Weinen war ihm nahe.

Ein Nachdenken darüber konnte drum auch nichts nützen; die unbestimmte Gefühlserregung kam aus der linden Frühlingsluft, den Sonnenstrahlen, der Weite mit ihrem Duftanhauch und gestaltete ihm einen Vergleich herauf, er sitze hier eigentlich ebenfalls in einem Käfig hinter Gitterstäben.

Gertrud, so viel ich mich erinnere, hieß sie, mit der ich mich in einem, von dem Volk minder besuchten, Teil des Gartens, beim Schein verlöschender Lampen, während die Musik, fern von dem Tanzsaal her, in den Duft der Linden niedersäuselte, unterhielt; und Käthchens Mutter heißt Gertrud!

ERZBISCHOF: Wer 's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Für uns mög' Euer Wort in seinen Kräften bleiben! KAISER: So könnt' ich wohl zunächst das ganze Reich verschreiben. Akt Offene Gegend WANDRER: Ja! sie sind's, die dunkeln Linden, Dort, in ihres Alters Kraft. Und ich soll sie wiederfinden, Nach so langer Wanderschaft!

Und schon war ich am Thorhaus und sah drunten im Hof die alten Linden, hinter deren lichtgrünem Laub die beiden Zackengiebel des Herrenhauses itzt verborgen lagen.

Oldshatterhand sah den Militärposten vor dem Schilderhaus stehen, beide Arme übers Gewehr und den Bauch zusammengeschlagen. Der Posten sah in den Himmel, auf seine Stiefel und begann auf und ab zu gehen. Oldshatterhand stand hinter einem Baumstamm. Die Linden rochen.

Mit dem herben Duft des Hollunders eint sich der süße, zarte der Linden, der schmeichelnde der blauen Fliederdolden und der berauschende, liebeskranke des Jasmins.

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