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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ein verrückter Gedanke bohrte sich ihm ins Gehirn. »Wo ist nachher die geschiedene Frau von Gorski geblieben?« Herr von Lindemann nahm einen bedächtigen Schluck. »In ihre Heimat zurückgegangen. Mit reichlicher Unterstützung ihres gewesenen Mannes er soll mehr als anständig für sie gesorgt haben. Ob sie aber gestorben ist oder noch lebt, weiß er bloß allein.
Darboux, Clebsch, Lindemann, Hurwitz und Schubert, sowie noch andere glaubten diesen Satz beweisen zu können. Aber daß die von ihnen angeführten Gründe nicht beweiskräftig waren, wurde in einer Reihe von Arbeiten gezeigt, in welchen Halphen die Hinfälligkeit der Vermutung Chasles' klar legte und zeigte, wie man den vorher angeführten Satz modifizieren müsse.
Ich wollte als Ihr Stellvertreter schon eine Sitzung des Parteivorstandes einberufen. Dazu müssen wir unbedingt Stellung nehmen.« »Was' denn passiert?« »Der Heidereuter in Sucholasken will verkaufen. An einen Polen.« Dem alten Herrn stieg die Zornröte ins Gesicht. »Schwerenot noch mal! Schämt der Mensch sich nicht in den Grund seiner Seele hinein?« Herr von Lindemann zuckte mit den Achseln.
Der alte Herr öffnete die Coupétür und winkte lebhaft mit der Hand. »Tag, Lindemann! Erwarten Sie wen?« Der Dicke blickte überrascht auf und setzte sich in der Richtung des Wagens erster Klasse in Bewegung. »Tag, Herr von Gorski! Das ist ja 'ne Riesenfreude, daß Sie wieder zuwege sind! Und ob ich wen erwarte? Dieses nu weniger, ich wollt' bloß mal ein bißchen Großstadtluft schnappen.
Und besuchen Sie mich recht bald in Borzymmen. Wenn es Ihnen Spaß macht, können Sie bei mir einen guten Rehbock schießen. Für meinen Vetter Sternheimb bleiben immer noch genug übrig.« »Verbindlichsten Dank, Herr von Lindemann. Nur ich weiß nicht, ob mich der Dienst in der nächsten Zeit loslassen wird.« »Mein lieber Herr von Foucar, reißen Sie sich kein Bein aus!
Aber auch der Herzog Joh. Ernst von Sachsen, ferner D. Jonas und die Frau des Kaspar Lindemann standen bei Paul zu Gevatter . In dem Gevatterbrief an Löser, der noch in der Nacht des 28. Januar 1533 geschrieben wurde, damit der Knabe nicht lange ein Heide bleibe und schon zur Vesper getauft werde, heißt es: „Ew.
Sie gingen die dunkle Bahnhofspromenade entlang, dem Marktplatze zu. Der dicke Herr von Lindemann erzählte, er hätte das Konzertlokal noch aus einem anderen Grunde verlassen. Weil dort der Gutsbesitzer Heidereuter gesessen hätte mit dem polnischen Käufer von Sucholasken. Um den Verrat an der vaterländischen Sache mit einer Flasche Sekt zu begießen. Ganz schamlos in aller Oeffentlichkeit.
Und der Kaiser ... es ist der Kaiser, wie er im Buche steht! Ja, dieser Lindemann verdient die Auszeichnungen, die ihm zuteil geworden sind.« »Durchaus. Die ihm zuteil geworden sind, die verdient er.«
Dieser Beweis wurde, unter Benutzung Hermitescher Vorarbeiten über die Exponentialfunktion, 1882 von Lindemann erbracht.
Also sprich Deutsch, mein Kind, sonst erzähl' ich, daß Du keine Polenmaid bist, sondern die Tochter des deutschen Tischlermeisters Matinat hier aus der Seestraße.« Das junge Mädchen wurde rot, warf einen scheuen Blick hinter sich und sprach halblaut: »Also zwei Flaschen Burgunder macht sechzehn Mark.« Herr von Lindemann warf ein Goldstück auf den Tisch.
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