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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wenn so etwas nicht in den Liedern war, dann legte der Junge es, so gut er konnte, hinein; das gab ihm frühzeitig Übung, Worte nach einer Melodie zusammenzusetzen. Spottlieder und häßliche Dinge über Leute, die zu Ansehen und Wohlstand gekommen, waren dem Vater die liebsten, und der Junge sang sie.
Keine Zeitung vertrat seine Sache, nur in rohen Liedern sprach seine Liebe und sein Haß, seine Freude und sein Kummer sich aus. Einen großen Theil seiner Geschichte kann man nur aus seinen Balladen lernen. Eins der merkwürdigsten von den Volksliedern, welche zur Zeit Karl’s II. in den Straßen von Norwich und Leeds gesungen wurden, kann man noch heute auf dem ursprünglichen Druckbogen lesen.
Luther hat in seinen herrlichen Liedern die Sprache meistens glücklich gewählt, so entfernt er auch von unsern Tagen gewesen ist. Es ist auch nicht die Härte der alten Sprache, welche Leser von Geschmacke beleidiget, sondern das gezwungne, frostige, abentheuerliche Harte; nicht die Versetzung der Wörter, sondern die unnöthige und armselige Verwerfung.
Die Rom werden noch in Liedern besungen und spitzige Steinhaufen für ihre Gräber ausgegeben. Nach den Rom kamen die Kelau, ein äthiopischer Stamm aus Abessinien, von dem nur wenig Reste blieben; dann wanderten die Barea von Hamasién her ein und schließlich die Bogos.
Das Regenwasser röchelt in den Rinnen, der matte Wind hält Blätterleichenschau; und wie ein Schwarm gescheuchter Bekassinen ziehn bang die kleinen Wolken durch das Grau. Du bist ein Meister; früher oder später spannt sich dein Volk in deinen Siegeswagen; du preisest seine Art und seine Sagen, aus deinen Liedern weht der Heimat
Dafür war der Alte ungeheuer dankbar und sagte, er wäre dem Doktor noch dankbarer, wenn er ihn auch gleich untersuchen wolle; denn irgend etwas sei da nicht in Ordnung. Kallem sagte, er habe das schon gemerkt; er glaube auch zu wissen, was es sei. Jetzt setzte sich der Alte an den Flügel. "Da sollen Sie eins von seinen Liedern hören!" sagte er.
Strophische Behandlung der Langzeile finden wir aber schon in der Edda, also noch ehe der Reim an die Stelle der Alliteration trat. Die Verwendung zu Liedern aber darf nicht befremden, denn diese ältesten Lieder, z.B. die s.g.
In jenen Zeiten wohnt der heitre Greis, Und wie sie noch in alten Liedern leben, So will er sie, wie eine Himmelstadt, In goldnen Wolken, auf die Erde setzen Gegründet hat er einen Liebeshof, Wohin die edlen Ritter sollen wallen, Wo keusche Frauen herrlich sollen thronen, Wo reine Minne wiederkehren soll, Und mich hat er erwählt zum Fürst der Liebe.
"Sei still! sagte er mit bescheidener Stimme, gute Lieder wollen gut wiederhallen; nach guten Liedern soll man lange schweigen. So thun es diese Alle, die höheren Menschen. Du aber hast wohl Wenig von meinem Lied verstanden? In dir ist Wenig von einem Zaubergeiste." "Du lobst mich, entgegnete der Gewissenhafte, indem du mich von dir abtrennst, wohlan! Aber ihr Anderen, was sehe ich?
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