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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war für mich nicht angenehm, den Kampf mit ansehen zu müssen, den Wolzogen mit der Ungunst des Publikums einige Monate hindurch führte, bis er mit einer Niederlage endete. Ganz Berlin gab sich damals dem mächtigen Eindrucke hin, den das Lied „Haben Sie nicht den kleinen Cohn gesehn?“ machte, und es war aus mit den vertonten Liedern Bierbaums und Liliencrons.
Darauf spielte Frieder seinen Adventschoral, vergaß seine vielen Zuhörer, vergaß die Schulzeit und sagte, nachdem er fertig war: "Jetzt kommt: Wachet auf, ruft uns die Stimme." Der Lehrer ließ ihn gewähren, denn er sah, wie gern ihm alle zuhörten und wie der kleine Musiker ganz und gar bei seinen Liedern war. "Hast du das bei deinem Vater gelernt?" fragte er ihn jetzt.
"Sehnend breit ich meine Arme, "Nach dem theuren Schattenbild; "Ach, ich kann es nicht erreichen, "Und das Herz bleibt ungestillt! "Komm herab, du schöne Holde, "Und verlaß dein stolzes Schloß! "Blumen, die der Lenz geboren, "Streu' ich dir in deinen Schooß. "Horch, der Hain erschallt von Liedern "Und die Quelle rieselt klar! "Raum ist in der kleinsten Hütte "Für ein glücklich liebend Paar." Mad.
Die Bürgerlein hatten nämlich von dem frohen Fest im allerhöchsten Herrscherhause gehört und feierten es, jeder nach seiner Art, der eine mit verschiedenfarbigen Fetzen, Liedern von gefälligen Matratzenkünstlern, der andere mit Lichtgestank oder Böller- und Kartaunenblähungen.
Und hast du zum nächtlichen Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So wird dich mein Wort verfolgen Bis in den tiefsten Traum. Du hast Diamanten und Perlen, Hast alles, was Menschenbegehr, Und hast die schönsten Augen Mein Liebchen, was willst du mehr? Auf deine schönen Augen Hab ich ein ganzes Heer Von ewigen Liedern gedichtet Mein Liebchen, was willst du mehr?
Den Schluß bildete aber das Schrecklichste von Allem, ein Choral; denn während es bei den früheren Liedern über die Mißtöne rasch hinwegging, wurden sie hier lang und feierlich ausgehalten, und Könnern als Schlachtopfer saß in der einen Ecke und rauchte eine schlechte Cigarre, die wie der Wein eigenes Fabricat des Tausendkünstlers war.
Vielleicht im Mond, Wo jedes Hirngespinste wohnt. Die Ente Ente, wahres Bild von mir, Wahres Bild von meinen Brüdern! Ente, jetzo schenk ich dir Auch ein Lied von meinen Liedern. Oft und oft muß dich der Neid Zechend auf dem Teiche sehen. Oft sieht er aus Trunkenheit Taumelnd dich in Pfützen gehen. Auch ein Tier o das ist viel!
Doch du fühlst an meinen Liedern Immer noch geheime Sorgen: Jussufs Reize möcht ich borgen, Deine Schönheit zu erwidern. Suleika Volk und Knecht und überwinder, Sie gestehn zu jeder Zeit: Höchstes Glück der Erdenkinder Sei nur die Persönlichkeit. Jedes Leben sei zu führen, Wenn man sich nicht selbst vermißt; Alles könne man verlieren, Wenn man bliebe, was man ist. Hatem
Beim Tanz lernte er manche Weise, und die sang er nachher dem Vater vor. Dem machte es Spaß, und zuweilen brachte der Junge ihn zum Lachen. Das schmeichelte dem Jungen so, daß er sich fortan Mühe gab, soviele Lieder wie möglich zu lernen; bald merkte er sich auch, welche Art von Liedern der Vater am liebsten mochte, und bei welchen Stellen er lachte.
Homer schüttelt klagend das Haupt; vor Gram, nun auch geistig gealtert über das einfache Rätsel der Jungen gestrauchelt zu sein, stürzt er sich von den Klippen ins Meer. Bild Das arme Grab Homers auf Jos. Inschrift: »Hier deckt die Erde das heilige Haupt Homers, der in seinen Liedern die Helden sang.« Bild
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