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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Da fing Rico gehorsam an zu spielen, und zwar wie immer mit seinem Liede, und sang dazu. Aber von den Gästen verstand keiner ein Wort von dem Gesang, und die Melodie kam den Zuhörern wohl ein wenig einfach vor. Die einen fingen an zu schwatzen und zu lärmen, die anderen riefen, sie wollten etwas anderes, einen Tanz oder etwas Schönes.
Diesem Liede folgen hierauf noch fünf andere Lieder von eben demselben Inhalte, weswegen ich solche hier weggelassen habe. Die Gründe, aus welchen das Urvolk sein Urland verließ und andere Länder besuchte, sind eben so, wie ich sie vorhin angeführt habe, im ersten und vierten Bruchstücke genau angegeben worden.
Die Großmutter nahm das Kind bei der Hand und zog es zu sich heran. »Komm, Stineli«, sagte sie liebreich, »ich muß dir nun etwas erklären. Weißt du, wie’s in dem alten Liede heißt, das wir noch mit dem Rico gesungen haben am letzten Abend? ›Denn was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’.‹
September 1775 bestätigt, wo er, wie man schon längst gesehen, das peinigende Gefühl seiner unglücklichen Liebe in ähnlicher Weise vergleicht: »Mir wars in all dem, wie einer Ratte, die Gift gefressen hat, sie läuft in alle Löcher, schlürft alle Feuchtigkeit, verschlingt alles Eßbare, das ihr in Weg kommt, und ihr Inneres glüht vor unauslöschlich verderblichem Feuer .«, Wie hier und im Liede unter dem Bild der Ratte der unglücklich Liebende verborgen ist, so in dem Gedichte Lilis Park, das ähnlicher Stimmung entsprungen ist, unter dem des Bären, der allerdings seine menschliche Natur nicht verleugnen kann.
Da steig ich in stiller Stund, Auf den höchsten Berg in die Weite, Grüß dich, Deutschland, aus Herzensgrund!« Es war, als wenn mich das Posthorn bei meinem Liede aus der Ferne begleiten wollte. Es kam, während ich sang, zwischen den Bergen immer näher und näher, bis ich es endlich gar oben auf dem Schloßhofe schallen hörte. Ich sprang rasch vom Baume herunter.
Was soll daraus werden, was soll da herauskommen. Ich will dir weisen, junger Herr, daß ich deine Mutter bin. Wohin, du Gottsvergessener? Stolzius. Wie heißt's in dem Liede, Mutter, wenn ein Vögelein von einem Berge alle Jahr ein Körnlein wegtrüge, endlich würde es ihm doch gelingen. Mutter.
Das war eine Freude für mich, viel größer noch wie damals, als der Jüterbogker Hamsad al Dscherbaja mich im Hause am Nil mit seinem Liede überrascht hatte! Auch ich legte die Hand an den Mund. »Türkü tschaghyr-durmak – sing weiter!« rief ich hinüber.
Zart oder tapfer, hast du stets gewusst, Sie liebenswert und edel vorzustellen; Und wenn Armide hassenswert erscheint, Versöhnt ihr Reiz und ihre Liebe bald. Tasso. Was auch in meinem Liede widerklingt, Ich bin nur einer, einer alles schuldig! Es schwebt kein geistig unbestimmtes Bild Vor meiner Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge.
Ich kann Melancholie aus einem Liede saugen, wie ein Wiesel Eier saugt. Mehr! mehr! ich bitte dich. Amiens. Meine Stimme ist rauh; ich weiß, ich kann Euch nicht damit gefallen. Jacques. Ich verlange nicht, daß Ihr mir gefallen sollt; ich verlange, daß Ihr singt. Kommt, noch eine Strophe! Nennt Ihr's nicht Strophen? Amiens. Wie es Euch beliebt, Monsieur Jacques. Jacques.
Oftmals auch befahl sie Gott die Kirche und ihre Kinder und betete, daß die Reinheit der Lehre, welche Gott durch ihres Gatten Werk dieser Zeit wiedergebracht, unverfälscht den Nachkommen überliefert werden könne.“ Sie selbst aber wollte „an Christus kleben, wie die Klette am Kleid“, ein Wort, das ihr nachher fromme Sänger im Liede nachsprachen . Am 20. Dezember 1552 hauchte sie ihre Seele aus.
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