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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das zweite Gesetz erwähnt wieder des Federspiels, indem sie mit dem entflogenen Falken den entschwundenen Geliebten meint. Das Verhältniss scheint aber hier, wenn es nicht ein anderes ist, vertrauter und inniger gedacht als wir es aus dem ersten Liede kennen lernten.
Sein Leben sagte uns voraus: Wenn wir uns Gott ergeben, Dann wird in Kirche, Schule, Haus Das Volk im Liede leben: In Volksgesang, In Lustgesang, Im Abglanz von des Herrn Gesang Hoch überm Weltenweben. Mein Land, o denk der Kleinen auch, Die er ans Herz dir legte, Und ärmer, als ein Rosenstrauch, Selbst noch im Sterben pflegte.
Nun, das Gefährliche an dieser Reede verknüpfte sich fest mit meinem gekränkten Ehrgeiz, und dieser Ehrgeiz hängt wieder zusammen mit dem Liede über Djiwa.
Und große Dichter, ruhmberauschte, dem schlichten Liede lauschen sie, so gläubig wie das Volk einst lauschte dem Gottes wort des Sinai. Im Wirtshaus auf den blanken Dielen schwingt sich die Jugend frisch und laut, des Burschen Hand, so hart von Schwielen, drückt die des blonden Mädchens traut; bierfrohe Musikanten spielen ein Lied aus der "verkauften Braut". "Trinkt zu!
Ein paar Schritte torkelte er vorwärts, dann stand er wieder still, warf sich in die Brust und sang mit lauter Stimme und tiefer Inbrunst eine heldenhafte Phrase aus einem alten dänischen Liede. Immer dieselbe Phrase, unermüdlich und mit einer tiefen knurrenden Kadenz auf der Schlussnote, gleich dem heiseren, ingrimmigen Brüllen eines gereizten Stieres. Am Morgen hatte er Kopfschmerzen.
"Mein Schifflein laß ich fahren, die Gier des Goldes flieht, Der Hort ward zu Weine, der Wein ward mir zum Lied, Zum Liede, das man gerne nach tausend Jahren singt Und das in diesen Tagen von allen Zungen wiederklingt. "Ich gieng den Hort zu suchen, mein Sang, das ist der Hort, Es begrub ihn nicht die Welle, er lebt unsterblich fort."
Ja, ja, das ist das Ende vom Liede! und würd' es sein, gesetzt auch, ich wollte noch das Unmögliche versuchen. Das Unmögliche sag ich? So unmöglich wär' es nun wohl nicht; aber kühn! Wenn wir die Braut in unserer Gewalt hätten, so stünd' ich dafür, daß aus der Hochzeit nichts werden sollte. Der Prinz. Ei! wofür der Mann nicht alles stehen will!
Demonstrationen, Versammlungen, eine junge Presse, öffentliche Diskussionen und blutige Massacres als das Ende vom Liede, darauf neue Massenstreiks und Demonstration das ist das stürmische Bild der November- und Dezembertage.
Nach dem Liede des Wanderers und Schattens wurde die Höhle mit Einem Male voll Lärmens und Lachens; und da die versammelten Gäste alle zugleich redeten, und auch der Esel, bei einer solchen Ermuthigung, nicht mehr still blieb, überkam Zarathustra ein kleiner Widerwille und Spott gegen seinen Besuch: ob er sich gleich ihrer Fröhlichkeit erfreute. Denn sie dünkte ihm ein Zeichen der Genesung.
* Der Verfasser der Beurtheilung des ersten Theils dieser Übersezung, in der Bibliothek der schönen Wissenschaften hat eine so glükliche Probe mit einem Liede des Narren im König Lear gemacht, daß wir ihm auch dieses Gassenhauerchen überlassen wollen.
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