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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ach, du hertausig liebs Brüderl!" Dabei hackte er mir mit seiner langen roten Nase in die meine, daß ich davon erwachte. Da sah ich denn freilich, daß es nur ein Traum gewesen war. Ich verschloß das alles in meinem Herzen und wagte zu Hause kaum den Mund aufzutun von der Puppenkomödie.

Da ward der Tapferkeit ihr Lohn, Und ich empfing denn auch, wie sich's gebührte, Mein wohlgemeßnes Teil davon." MARTHE: Ei wie? Ei wo? Hat er's vielleicht vergraben? MEPHISTOPHELES: Wer weiß, wo nun es die vier Winde haben. Ein schönes Fräulein nahm sich seiner an, Als er in Napel fremd umherspazierte; Sie hat an ihm viel Liebs und Treus getan, Daß er's bis an sein selig Ende spürte.

Einmal aber es hat niemand gesehen schrieb ich sogar "x + Genoveva" auf die Tafel. Des Nachts in meiner Schlafkammer rief es einmal ganz laut "Pardauz", und mit einem Satz kam der liebe Kasperl in seinem Nankinganzug zu mir ins Bett gesprungen, stemmte seine Arme zu beiden Seiten meines Kopfes in das Kissen und rief, grinsend auf mich herabnickend: "Ach, du liebs Brüderl!

Fuer doppelsinnig hielt ich Euch und falsch, Doch sagt mein Vater, Menschen kennt' ich nicht; O zeigt mir, Herr, dass ich Euch nicht gekannt! Gebt mir den Brief, lasst ihn uns hier vernichten. Mit mir koennt Ihr beginnen, was Ihr wollt! Ich hab Euch sonst wohl auch schon Liebs getan.

Da das Herr Jacob verstund, ward er zornig; wann er ein guter Ritter war. Er hätt auch den edeln Peter zu Ritter geschlagen mit eigener Hand, darum ihm dann der edel Peter die Ehre gab. Da fing Herr Jacob an zu sagen zu dem Herold: »Sage dem Ritter, wer er ist, habe ich ihm je Liebs getan, ich sage ihn hiemit frei, quitt, ledig und los.

"Nein, guter Freund", erwiderte Wagner, "das ist ein Schlachthaus. Man wird Ihm dort einen Weisheitszahn aus der Haut schneiden, und dann wird er seiner Schmerzen ledig sein." "Ach, du liebs Hergottl", jammerte Kasperl, "muß mi arms Viecherl so ein Unglück treffen! Ein Weisheitszahnerl, sagt Ihr, Herr Famulus? Das hat noch keiner in der Famili gehabt!

MARGARETE: Das ist alles recht schön und gut; Ungefähr sagt das der Pfarrer auch, Nur mit ein bißchen andern Worten. FAUST: Es sagen's allerorten Alle Herzen unter dem himmlischen Tage, Jedes in seiner Sprache; Warum nicht ich in der meinen? MARGARETE: Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen, Steht aber doch immer schief darum; Denn du hast kein Christentum. FAUST: Liebs Kind!

Hans. Sehr wohl, Euer Gnaden, Herr Amtmann! Sehen Euer Gnaden, Herr Amtmann; Mein liebs Weiberl da will nicht gern auf in der Früh', da hab' ich den Morgen zu ihr g'sagt; liebe Mirzel, steh doch auf, wir müssen dem Herrn Amtmann die Steuer nach Alpenmarkt tragen. Da sagt sie ja und kehrt sich nochmal um

Freilich, wenn ich wieder so bedenke, wie wir Liebs und Leids zusammen trugen, einander alles waren, und wie ich damals wähnte, so sollt's unser ganzes Leben sein! War das nicht all mein Trost,, wie mir diese Hand weggeschossen ward vor Landshut, und du mein pflegtest und mehr als Bruder für mich sorgtest? Ich hoffte, Adelbert wird künftig meine rechte Hand sein. Und nun-Weislingen. Oh! Götz.

Da antwortete es ebenso: "Wart nur, liebs Brüderl, wart nur bis heut abend!" War das auch nur so in meinen Gedanken, oder hatte Kasperl selbst zu mir gesprochen?-Ich sah mich um. Das Lisei war fort; sie war wohl vor die Haustür, um die Rückkehr ihres Vaters zu überwachen. Da hörte ich sie eben noch von dem Ausgang des Saales rufen: "Daß d' mir aber nit an die Puppen rührst!"

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