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Aktualisiert: 21. Juli 2025


WILHELM. Nicht des zurückhaltenden, kaltscheinenden Bruders, der Kuß eines ewig einzig glücklichen Liebhabers. Charlotte war deine Mutter, nicht meine. MARIANNE. Du! du! WILHELM. Dein Geliebter! von dem Augenblicke an dein Gatte, wenn du ihn nicht verschmähst. MARIANNE. Sag mir, wie war's möglich? FABRICE. Genießt, was euch Gott selbst nur einmal geben kann! Nimm es an, Marianne, und frag nicht.

Barbara war als alte Dienerin, Vertraute, Ratgeberin, Unterhändlerin und Haushälterin in Besitz des Rechtes, die Siegel zu eröffnen, und auch diesen Abend konnte sie ihrer Neugierde um so weniger widerstehen, als ihr die Gunst des freigebigen Liebhabers mehr als selbst Marianen am Herzen lag.

Er sah die schöne Danae alle Tage; er hatte alle Vorrechte eines Bruders bei ihr aber wie sollte es möglich gewesen sein, daß er sich immer daran begnügt hätte? Es gab Augenblicke, wo er, von den Erinnerungen seiner ehmaligen Glückseligkeit berauscht, sich die Rechte eines begünstigten Liebhabers herausnehmen wollte.

So aber darf ich mich von meiner Urkunde nicht entfernen, und welch ein Unterschied ist es nicht mit alledem unter einem Selbstmorde, der, durch die Zaubereien einer raphaelischen Einbildungskraft, zu einer schönen Tat ward, und das höchste Glück des Liebhabers beförderte, und unter einem, der nichts, als die gerechte Folge einer schändlichen Tat, und mehr wie eine Strafe des Himmels, als wie ein Fehltritt einer verirrten Leidenschaft anzusehen war!

So weihte sie das Geschenk des abwesenden Liebhabers in den Armen des gegenwärtigen ein, und mit wahrer Leidenschaft verschwendete sie den ganzen Reichtum ihrer Liebkosungen, welche ihr die Natur eingab, welche die Kunst sie gelehrt hatte, an ihren Liebling, und man frage, ob er sich glücklich, ob er sich selig fühlte.

Kein Mann hatte sie je begehrt oder sie mit Liebesblicken angesehen. Sie hat nie die leidenschaftliche Umarmung eines Mannes oder den verzückten Kuß eines Liebhabers kennen gelernt. Das kam mir sehr sonderbar vor. Sonderbar schmerzlich und demütigend. Ich konnte sie kaum ansehen, während sie mir all das erzählte.

Wissen Sie auch, daß ich für die Treue meines Liebhabers stehe und daß Sie mich in ihm beleidigen? Und wenn er auch der Untreue fähig wäre: so würde ich doch den, der mich davon überzeugte, ebensosehr hassen als den, der sie begangen. Aber ich komme gar in Zorn. Nein, mein Herr, ich kenne ja Ihre Großmut. Es ist nicht Ihr Ernst, so gewiß, als ich lebe. Simon.

Es ist besser, ich sehe sie durch die Augen ihres Liebhabers; vielleicht erscheint sie mir vor meinen eigenen Augen nicht so, wie sie jetzt vor mir steht, und warum soll ich mir das schöne Bild verderben? Am 16. Junius Warum ich dir nicht schreibe? Fragst du das und bist doch auch der Gelehrten einer.

Die Mama des verunglückten Liebhabers, der seit der Nachtmusik nur noch spröder behandelt worden war, mochte sie nun ahnen, daß die Sorben auch ein wenig verletzt sei, oder mochte sie nur einen gewissen Verwandtschaftsneid zwischen dem Fräulein und Ida voraussetzen, sie besuchte von freien Stücken die Sorben, teilte ihr mit, was sie wußte, und ließ sich mitteilen, was das Fräulein im stillen erlauscht und erspäht hatte.

Ein Mann war knapp dem Ertrinkungstode entronnen, kurz nachdem er seine Verlobung mit einem von ihm aufrichtig geliebten Mädchen rückgängig gemacht hatte, als sie ihm gestand, daß sie vor vielen Jahren den Bestürmungen eines leidenschaftlichen Liebhabers einmal nachgegeben hatte.

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mützerl

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