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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Es wird sich alsdann zeigen, daß der Trieb des Kindes, Alles zu sehen, Alles zu untersuchen, Alles anzuwenden; die Liebhaberei für lärmende Beschäftigung; die Sucht, Alles nachzuahmen und selbst zu hantiren, und namentlich die Neigung, sich den Aelteren, Stärkeren und Geschickteren anzuschließen und diese als seine Lehrer zu betrachten, in ungeahnter Weise seine Entwicklung fördert.
Ich meinerseits hasse Sie darum nicht; ich finde ganz natürlich, daß Sie alle Ihre Vorteile, List und Gewalt geltend zu machen suchen; daß Sie übrigens die allerstrengsten Grundsätze haben und wie die Ehrlichkeit selbst denken, ist eine Liebhaberei, wogegen ich auch nichts habe. Ich denke in der Tat nicht so streng als Sie; ich handle bloß, wie Sie denken.
"Das ist schwer von jeder Liebhaberei zu sagen, besonders von dieser."
Wenn sie nur wisse, daß es mir gut gehe und daß ich in das Hohe und Feine hineinkomme, so sei es schon recht. Vielleicht wisse ich einmal ein gutes Buch für sie zum Lesen, denn das sei ihre Liebhaberei schon von jeher gewesen, und Sonntags habe sie Zeit dazu. Wenn man doch einen Bruder habe, der mitten in den Büchern sitze, so sei es ja zu machen. Da war es mir nun leichter und schwerer in einem.
In den letzten Zeiten hingegen hat diese Liebhaberei sehr abgenommen, und der Wunsch, durch seine Pferde Ruhm zu erlangen, ist in die mittlere, ja in die unterste Klasse des Volks herabgestiegen.
Jedem, an dem er eine nützliche Beschäftigung kannte, suchte er auf alle Weise beizustehen; andern, die noch unbestimmt waren, suchte er eine Liebhaberei einzureden; und da er zugleich mit den Edelleuten, Amtmännern und Gerichtshaltern in Verbindung stand, so hatte er in Zeit von zwanzig Jahren sehr viel im stillen zur Kultur mancher Zweige der Landwirtschaft beigetragen und alles, was dem Felde, Tieren und Menschen ersprießlich ist, in Bewegung gebracht und so die wahrste Aufklärung befördert.
Die Nebenflüsse konnten später gemessen werden, während wir mit Kwing Irang die dort ansässigen Stämme besuchten. So wurde es denn still in unserer Umgebung und jeder ging seiner Liebhaberei und Arbeit nach. Barth hatte vollauf damit zu tun, alles, was er auf der Reise und später im täglichen Verkehr mit Adjang und der Bevölkerung aufgezeichnet hatte, zu ordnen.
Trotz dieser Abenteuer war ihm leider die Liebhaberei geblieben, sich mit metaphysischen Fragen, wie er es nannte, zu befassen. Er wollte meine Ansicht hören über den freien Willen, über die Mittel, die Geister von ihren Körperbanden frei zu machen, besonders aber über die Thierseelen, lauter Dinge, über die er die seltsamsten Ideen hatte.
Leider wollte Viktor eines Tages an dem berühmten Manne ihre Liebhaberei für die schöne Literatur auslassen, was ihr sehr übel bekam. Nur ganz allmählich versöhnte sich Vischer wieder mit ihr, und es bedurfte prachtvoller Strauben und duftenden Kaffees, um ihn zu überzeugen, daß sie trotz allem ein erträgliches Weibsbild wäre.
"Gewiß tat mir der Verkauf des Kabinetts gleich sehr leid, und ich habe es auch in reifern Jahren öfters vermißt; wenn ich aber bedenke, daß es gleichsam so sein mußte, um eine Liebhaberei, um ein Talent in mir zu entwickeln, die weit mehr auf mein Leben wirken sollten, als jene leblosen Bilder je getan hätten, so bescheide ich mich dann gern und verehre das Schicksal, das mein Bestes und eines jeden Bestes einzuleiten weiß."
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