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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Bei uns ist’s nämlich so: Mich hat noch nie ein Lärm gestört, und meine Frau, die hat die Liebhaberei Gutes zu tun, wie eben jeder Mensch so seine Liebhaberei hat. Darum sagt sie: Eine gute Mietpartei nehmen ist keine Kunst, aber eine schlechte Mietpartei aufsuchen, das ist christlich.«
Die Zufälle der Trübenau und der schönen Rosalie maß er dem starken Punsch bei und freute sich, durch Liebhaberei gerade so viele medizinische Kenntnisse zu besitzen, um bei solchen kleinen Zufällen helfen zu können. Wir hörten den Wagen vorfahren, der Kellner meldete dies und brachte von dem dankbaren Hotel eine Flasche des ältesten Rheinweins.
Schnell gingen sie wieder hinaus und hörten eben unter der Türe, wie die Mutter freundlich sagte: "Dann kann ich freilich nicht zanken," so war also die Überraschung gut aufgenommen worden. Solch ein Kaffee nach Tisch war eine Liebhaberei von Herrn Pfäffling, die er sich nur an Festtagen gestattete.
Diese Epoche schien vorüber zu sein, auch war der Apparat schwer zu transportieren und ins rechte Licht zu setzen; uns konnte also ein solches Schauspiel nicht zuteil werden. Hier ist der Ort, noch einer andern entschiedenen Liebhaberei der Neapolitaner überhaupt zu gedenken.
In der neuen Wohnung war noch ein buntes Durcheinander und Frieder hätte wohl nicht so schnell etwas zu essen gefunden, wenn nicht die neue Hausfrau mit der Liebhaberei, Gutes zu tun, dagewesen wäre.
Krull, vierte Kompagnie, Zimmer achtundzwanzig!? Bauchreden!" Adam Högl faltete schnell die Stirn. Ja, es stimmte: Im Zimmer achtundzwanzig der vierten Kompagnie lag er neben Ferdinand Krull und betrieb als Liebhaberei die gelegentlich erlernte Kunst des Bauchredens. Er entsann sich ganz deutlich, und unwillkürlich, fast von selbst entquollen ihm einige Laute.
Er trabte, wo Sicherheit vorhanden war, höchst wohlgemut darauf los und zeigte dann, wenn sein Vertrauen erschüttert war, eine ganz vorzügliche Liebhaberei für die besten Stellen des oft kaum fußbreiten Pfades.
Wenn diese nicht besser ausfiel als das letzte Mal, dann stund es schlimm um Wilhelm, schlimm auch um die Ferienfreude. Nachhilfestunden zu geben war nicht Karls Liebhaberei, der junge Lehrer und der Schüler hätten sie gleich gerne los gehabt. Darum strebten die Brüder gleich aufeinander zu, als die Klassentüre sich auftat und die Schüler herausdrängten. Das gelang ihnen auch.
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