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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Das sind Männer! Unscheinbar von außen, in hölzernen Röcklein, Sind sie von innen schöner und leuchtender Denn all die stolzen Leviten des Tempels Und des Herodes Trabanten und Höflinge, Die goldgeschmückten, die purpurgekleideten Hab ich doch immer gesagt, Nicht unter ganz gemeinen Leuten, Nein, in der allerbesten Gesellschaft, Lebte beständig der König des Himmels! Halleluja!

Beschütze mich auf meinem Wege, daß mich kein Unheil treffe, entferne jede Gefahr von mir, jedes Hindernis, daß ich meine Reise gesund und rasch zurücklege, daß ich ungestört ausziehen und in Frieden wieder heimkehren könne. Deine Rechte leite mich, wo ich auch gehe, und dein Gotteswort sei mir ein leuchtender Stern auf meinem Pfade.

Über eine kleine wurmstichige Treppe führte sie mich in ein bretterverschlagenes Zimmer, da leuchtete ein Spiegel von der Wand. Still, sagte sie, und ich laß Euch schauen. Denn meine eigene Lampe ist klarer und leuchtender als die anderen; und so bin ich nicht zu arm in dieser regenvollen Dunkelheit. Und sie hob ihre kleine Lampe gegen den Spiegel.

Wenn man jetzt Michael sah, lag über seinem Gesicht etwas wie ein leuchtender, verschwiegener Triumph. Der April zerging in Regen, Schneegestöber und flüchtigen Sonnentagen. Die ersten Maitage ließen die grauweißen Wände des Neubaus sehr schroff leuchten. Man konnte Michael manchmal mit dem Baumeister durch die Räume schreiten sehen. Die Schreiner brachten Möbel. Es ging dem Vollenden zu.

"Ich weiß nicht, Maren." "Aber hat's denn noch kein Ende?" "Es scheint fast nicht." "Wenn dich der Kobold nur nicht betrogen hat!" "Ich denke nicht, Maren." So stiegen sie tiefer und tiefer. Endlich spürten sie wieder den Schimmer des Sonnenlichts unter sich, das mit jedem Tritt leuchtender wurde; zugleich aber drang auch eine erstickende Hitze zu ihnen herauf.

Siehe, vor allen kam der Führer des reisigen Volkes, Lobkowitz, ein gewaltiger Greis, deß’ leuchtender Aarblick Unter den buschigen Brau’n den Muth im Herzen verkündet, Der auf die Waffenbahn ihn schon als blühenden Jüngling Trieb, und das Herz ihm gewann des schlachtruhmdürstenden Königs!

Auf den ersten Blick konnte man im Elsterbusch nichts wahrnehmen; nur bei genauerem Zusehen hätte man die vielen Menschen wie dunkle Schatten auf dem Boden ausgestreckt bemerkt. Bei jeder Gestalt blinkte ein flimmernder Stern, als wäre der Rasen in ein Himmelsgewölbe verwandelt. Es war, als hätte man mit vollen Händen tausende leuchtender Punkte darüber hingestreut.

»Gewiß, und auch unsere Hausgenossin, unser kleines Heidi, muß ich noch begrüßen«, sagte Herr Sesemann, indem er Heidis Hand schüttelte. »Nun? Immer frisch und gesund auf der Alp? Aber man muß nicht fragen, kein Alpenröschen kann blühender aussehen. Das ist mir eine Freude, Kind, das ist mir eine große FreudeAuch das Heidi schaute mit leuchtender Freude zu dem freundlichen Herrn Sesemann auf.

Dorthin wendet sich unser Auge stets zuerst am Morgen, wenn die Sonne die Gipfel der Berge vergoldet und jede Ortschaft sich blendend weiß am Fuße derselben zeichnet; dorthin schauen wir auch zuletzt am Abend, wenn die Sonne jenseits der langen Kette verschwindet, und ihre Strahlen sich wie ein leuchtender Fächer am Abendhimmel ausbreiten.

Ende Februar, an einem Frosttage, reiner und leuchtender als alle, die vorhergegangen waren, herrschte in >Einfried< nichts als Übermut. Die Herrschaften mit den Herzfehlern besprachen sich untereinander mit geröteten Wangen, der diabetische General trällerte wie ein Jüngling, und die Herren mit den unbeherrschten Beinen waren ganz außer Rand und Band. Was ging vor?

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