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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang; Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort. Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall. ROMEO Die Lerche wars, die Tagverkünderin, Nicht Philomele; sieh den neidschen Streif, Der dort im Ost der Frühe Wolken säumt.

Wenn die Seevögel meinem Rat folgen, dann ziehen sie sogleich gen Norden.< Nach der Fischmöwe begann die Lerche, die das Land innerhalb der Küste untersucht hatte. >Ich verstehe nicht, was die Möwe da von Landzungen und Inseln behauptet,< sagte sie. >Ich habe nichts weiter gesehen als große Felder und wunderschöne blühende Wiesen.

Ich segne dich, du Verkündigerin des Lichts, ich danke dir aus Herzensgrund.« »Aber bittesagte die Lerche, beschämt vom Glück des Elfen, »Sie sind wirklich sehr freundlich zu mir. Ich tue ja nur, was ich muß, ich kann nicht anders

Jetzt schwingt sich eine Lerche mit kraftvollem Morgengezwitscher aus den taufeuchten, dicht benadelten Heidekrautbüschen empor, ruhig und selbstverständlich steigt sie dem Blau entgegen. Strix blinzelt mit dem einen Auge nach der Richtung hin ja, da gewahrt sie den Ton!

Ich erhebe mich vom rothen Glanz umflossen, und sehe wie die Sonne majestätisch hinab ins Thal schreitet, die Natur wacht auf und lächelt freundlich der Sonne entgegen, unter mir glüht der See, über mir flammt der Himmel, die Waldung rauscht, die Lerche singt, der See bebt, und ihre Rosenwellen laufen mit dem Westwind um die Wette.

Im trockenen Schilf wohnt Josa, die Ringelnatter, von der Eule in der Linde schweige ich, Sonne kommt auch nicht eben viel her; also nun sagen Sie, was Sie wollen.« »Ich will wieder fort«, sagte die Lerche. »Entschuldigen Sie, daß ich gestört habe, aber ich war sehr hoch am Himmel, und das Licht der Sonne hat meine Augen geblendet.

Eine Lerche verflog sich auf die Waldwiese, es war noch sehr früh, aber Onna, die Bachstelze, war schon auf und sah die Lerche fallen. »Wie ist essagte sie zu ihr, »wollen Sie hier bleiben, ich meine, wollen Sie immer hier bleiben, wollen Sie sich hier auf unserer Wiese niederlassen, oder wie ist es?« »Guten Morgen«, sagte die Lerche.

Zwo Schwalben sangen um die Wette, Und sangen mit dem größten Fleiß; Doch wenn die eine schrie, daß sie den Vorzug hätte, Gab doch die andre sich den Preis. Die Lerche kömmt. Sie soll den Streit entscheiden; Und beide stimmen herzhaft an. "Nun", hieß es: "sprich, wer von uns beiden Am meisterlichsten singen kann?"

Neben ihr auf stieg wirbelnd die Lerche, und im Korn lockte das Rebhuhn und die Wachtel; sie blieb stehn und horchte dem Laut, aber nicht vom Boden nahm sie den Blick, schauderte zusammen, als ob selbst diese süßen Töne nur furchtbare Erinnerungen für sie hätten, und schritt langem weiter ihre stille Bahn, dem Walde zu.

»Wenn du einst heimfliegst, will ich singen«, sagte sie endlich, und sie nahmen voneinander Abschied; auch Onna wippte höflich und winkte der Lerche nach, die mit einem hellen Triller der aufgegangenen Sonne entgegenflog. Da der Elf den Bach hinaufschritt, um Assap, den Frosch zu besuchen, der schwer mit dem Leben zu kämpfen hatte, blieb Onna zurück, um nachzudenken.

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