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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ich aber hatte keine Ahnung, was die Ursache war. Dein Vater verwickelte mich gleich in ein gelehrtes Gespräch, und wenn ich dazwischen hinein einen Blick auf dich warf, so kam es mir wunderlich vor, daß du wie die Heiterkeit selbst dabei warst. Aber nun paß auf, Karl, nun kommt das Großartige. Als ich wieder aufstand, äußerte ich, daß ich im Nebenhaus bei Professer Lenz Besuch machen wollte."

Dieser ging zu Ende; die Bücher waren geschlossen, ein Liedervers sollte noch gesungen werden. Die Kinder sahen gespannt auf den Geistlichen. Warum stimmte er nicht an? Sie ahnten, daß er noch etwas sprechen würde über das Vorgefallene. »Regine Lenzrief er nun, »komm zu mir

Es war ein Liebeslied, welches der üppige Lenz erregte, aber die Ehrfurcht dämpfte. Jetzt verstummte dieses völlig, und unter dem Hoftore klirrte der Hufschlag von Pferden. "Gäste!" sagte Donna Lukrezia, und die Frauen erhoben sich. Die Diener, welche ihm die Tür öffneten, wegdrängend, trat der Herzog ein.

Weiß Gott, es nimmt mich, es reißt mich, wie ich diesen lieben Menschen sehe. Friederikens Kammer. Dämmerung =Lenz=: Leise, leise. Daß nur ja kein Mensch mich sieht. Wie bin ich abscheulich. Aber es ist besser, abscheulich und häßlich sein als so trostlos. Mag denn ein Elender auch seine Freude haben.

Es war ein wunderbarer Zug, dessengleichen die Roemer noch nicht gesehen hatten; nicht eine Raubfahrt reisiger Leute, auch nicht ein "heiliger Lenz" in die Fremde wandernder junger Mannschaft, sondern ein wanderndes Volk, das mit Weib und Kind, mit Habe und Gut auszog, eine neue Heimat sich zu suchen.

Lassen Sie mich Ihrem Nachdenken meine Überlegungen anvertrauen, während die Vögel von Liebe singen und die Blumen den Frühling predigen. Zahllose Kindererinnerungen sind durch Ihre Notizen erweckt worden wie Blumen aus dem Lenz meines Lebens, und es ist nicht ohne tiefe Bewegung Sie können nicht anders empfunden haben! daß ich diese Zeugen der Vergangenheit vor mir lebendig werden sah! ...

Ihr Mädchen, naht euch, mit den Rosenkörben: Wo sind für soviel Scheitel Kränze mir; Hinaus mir über die Gefilde, sag' ich, Und mir die Rosen, die der Lenz verweigert, Mit eurem Athem aus der Flur gehaucht! An euer Amt, ihr Priest'rinnen der Diana: Daß eures Tempels Pforten rasselnd auf, Des glanzerfüllten, weihrauchduftenden, Mir, wie des Paradieses Thore, fliegen!

Im fünften Lenz der Gefangenschaft Don Giulios suchte die Herzogin zu ungewöhnlicher Zeit die Klosterstille. Sie hatte ein totes Kind geboren und zog sich zu den Klarissen zurück, um zu trauern über das verlorene und zu danken für ihr eigenes, gerettetes Leben. Doch nach einer Reihe stiller Tage wurde ihr Aufenthalt unversehens gestört und abgekürzt.

Es irrt umher und klagt voll banger Unruh, So wie die Wildgans in dem Meer der Luft. Froh sprudeln durch die Ritzen nun des Eises, Das vor dem Lenz zergeht, die weissen Wellen Des Giessbachs auf: die ersten weissen Blüten Des lieben Frühlings möchten sie uns sein. Ich wünsche ein Gewand mir von der Farbe Der Kirschenblüten.

Den nächsten Lenz, sobald sie wieder reif, Sollst du den Jüngling, im Gedräng' dir suchen. Doch jetzt, der Mütter frohe Herzen drängen: Die Rosen schnell zu Kränzen eingewunden! Die Mädchen. Wie greifen wir es an? Das erste Mädchen. Das Dritte. Das erste Mädchen. Wir der Ornythia winden wir den Kranz, Die sich Alcest mit hohen Büschen fällte. Das Dritte.

Wort des Tages

mützerl

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