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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Auch lenkt der Ruf eines Wachpostens: „D' Hartschiere chomen!“ die Aufmerksamkeit von Thrinele ab, und aller Augen richten sich zur Thalmündung. Manche Burschen und Bauern zeigen Lust, sich zu drücken; sie wollen es doch lieber nicht auf einen regelrechten Kampf ankommen lassen.
Mich dünkt, du kannst deine Kräfte zur Arbeit brauchen.« »Mit dem Geißeln habe ich es schon probiert,« sagte Tönne. »Es nützt nichts.« »Siehst du!« sagte sie und lachte wieder. »Da tut andres not,« fuhr Tönne mit beharrlicher Entschlossenheit fort. »Wir müssen gestehen.« »Was willst du Gott sagen, das er nicht schon wüßte?« höhnte Jofrid. »Lenkt nicht er deine Gedanken?
Die Heimlichkeit ihres Bundes und seine beständige Gefahr trieben ihr geängstet Herz nur um so mehr, sich Bruno zu vertrauen und seiner Führung, dessen Zuversicht und Kühnheit nur zu wachsen schien wie eines seines Auges und seiner Hand sicheren Steuermanns, wenn er das Schiff durch tosende Brandung lenkt. Bald kamen sie heimlich zusammen zu süßer Zwiesprach.
Es fand aber, da liege die Mutter zu hart, holte ein Kissen aus ihrem Bett herbei und legte es sorgfältig unter den Kopf; dann setzte es sich dicht neben sie auf den Schemel und hielt ihre Hand fest in der seinigen, und wie sie gewünscht hatte, sagte es nun andächtig sein Verslein her: »Befiehl du deine Wege, Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt.
Reizt ihn sogleich zum Zorn; er ist gewohnt Zu siegen, und ihm gilt als höchster Ruhm Der Widerspruch. Einmal in Wut, nie lenkt er Zur Mäßigung zurück; dann spricht er aus, Was er im Herzen hat; genug ist dort, Was uns von selbst hilft, ihm den Hals zu brechen. Es treten auf Coriolanus, Menenius, Cominius, Senatoren und Patrizier. Sicinius. Nun seht, hier kommt er. Menenius.
Wären wir nicht von vornherein gegen staatliche Colonisation, so würden wir Oesterreich oder Italien zurufen, erwerbt dies Land und lenkt dort neue Auswanderung hin.
Als Moses einst vor Gott auf einem Berge trat, Und ihn von jenem ewgen Rat, Der unser Schicksal lenkt, um größre Kenntnis bat: So ward ihm ein Befehl, er sollte von den Höhen, Worauf er stund, hinab ins Ebne sehen. Hier floß ein klarer Quell. Ein reisender Soldat Stieg bei dem Quell von seinem Pferde, Und trank. Kaum war der Reuter fort.
Ich flehte niemals weder Freund noch Feind, Nie lernte meine Zunge Schmeichelworte: Doch nun dein Reiz mir ist gesetzt zum Preis, Da fleht mein stolzes Herz und lenkt die Zunge. Nein, lehr nicht deine Lippen solchen Hohn: Zum Kuß geschaffen, Herrin, sind sie ja.
Aber an seinen letzten Worten entzündete sich das Begehren der Jungfrau von neuem, und Schahabarim fuhr in halbem Nachgeben fort: »Sie weckt und lenkt die Liebe im Menschen ...« »Die Liebe im Menschen ...« wiederholte Salambo versonnen. Der Hohepriester redete weiter: »Sie ist Karthagos Seele. Obgleich sie überall webt und lebt, ist ihre Heimat hier bei uns unter dem heiligen Mantel.«
Nur um in Eurer Schätzung hoch zu stehn Möcht ich an Gaben, Reizen, Gütern, Freunden Unschätzbar sein; doch meine volle Summa Macht etwas nur: das ist, in Bausch und Bogen, Ein unerzognes, ungelehrtes Mädchen, Darin beglückt, daß sie noch nicht zu alt Zum Lernen ist; noch glücklicher, daß sie Zum Lernen nicht zu blöde ward geboren; Am glücklichsten, weil sie ihr weich Gemüt Dem Euren überläßt, daß Ihr sie lenkt Als ihr Gemahl, ihr Führer und ihr König.
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