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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sie sprach nicht mehr und blickte vor sich hin in die Ferne; plötzlich gewahrte sie ein Gespann unten auf dem Wege. "Du, dort fährt einer von Granliden herunter und lenkt in die Gemeindestraße ein." Synnöve sah auch hin. "Ist er es?" fragte sie. "Ja, das ist Thorbjörn, er will in die Stadt." Es war Thorbjörn und er fuhr in die Stadt.

So etwas reibt auf und ist inkorrekt, denn es lenkt von den Obliegenheiten des Tages ab, und das verhindert ein Mensch, der weiß, was Pflicht und Schuldigkeit sind. »Das ist helblingischdenkt er und ist stolz und froh, sich derart bemeistern zu können.

Da zieht sie die Gardine zur Seite und öffnet das Fenster, und er sieht ihr schönes, gutes Gesicht. Sie ist gut und sie ist klug. Ihr Blick fällt segnend wie der Blick der Sonne auf alles, was ihr in den Weg kommt. Sie lenkt und sie behütet. Wo sie ist, muß alles wachsen und gedeihen. Sie trägt das Glück in sich. Er schwingt sich auf das Fensterbrett zu ihr und ist glücklich wie ein Liebender.

Ich war auf einen Weg gerathen, der Anfangs abwärts führte, aber allgemach und in gleicher Richtung wie der, auf dem ich bisher gezogen. Dann aber lenkt’ er mich steiler hinab an das Waldwasser und an dessen Rand entlang in ein Thal, das sich in mancherlei Biegungen immer mehr verengte. Da war meine Wanderung beschwerlich und voll Mühsal und ich däuchte mich gar verlassen in dieser Wildniß.

Gott wird einen erwecken, der die Hungernden sättigt, der euch auf seine Wege lenktDa fühlte Gösta, daß der Alte von ihm redete, der sein Leben schon um der Armen willen verkauft hatte. Und viele von denen, die die Kundmachung gehört hatten, gingen heim und erzählten, nun würde sich schon alles zum Guten wenden, habe doch der tolle Pfarrer auf Ekeby gelobt, ihnen zu helfen.

Wenn man auf die erschreckliche Masse von Javaprodukten, die in Niederland dem Käufer angeboten werden, seine Aufmerksamkeit lenkt, so kann man sich davon überzeugen, wie zweckentsprechend diese Politik war, findet man sie auch gleich nicht edel.

Der gegenwärtig am öffentlichen Leben interessierte Mensch lenkt gewöhnlich seinen Blick auf Dinge, die erst in zweiter Linie für dieses Leben in Betracht kommen. Er tut dieses, weil ihn seine Denkgewohnheit dazu bringt, den sozialen Organismus als ein einheitliches Gebilde aufzufassen. Für ein solches Gebilde aber kann sich kein ihm entsprechender Wahlmodus finden.

Italien soll ruhig sein, er will In seiner Nähe Freunde sehen, Friede Bei seinen Grenzen halten, dass die Macht Der Christenheit, die er gewaltig lenkt, Die Türken da, die Ketzer dort vertilge. Prinzessin. Weiß man die Männer, die er mehr als andre Begünstigt, die sich ihm vertraulich nahn? Antonio. Nur der erfahrne Mann besitzt sein Ohr, Der tätige sein Zutraun, seine Gunst.

Warum sprachst du zu mir von dem gerechten Gott? Du zwingst mich, dich zu verraten. Hilf mir von dieser Sünde. Gehe zum PriesterUnd er fiel vor Berg auf die Knie. Der Mörder legte die Hand auf seinen Kopf und sah ihn an. Er mußte seine Sünde an der Angst des Gefährten messen. Und sie stand groß und grauenvoll vor seiner Seele. Er sah sich im Kampfe gegen den Willen, der die Welt lenkt.

Dein Retter kommt und birgt dich sicher an der starken BrustUnd, o Gnade, unaussprechliche reiche Gnade des Himmels: – es ward. Ich bin sein! Dank, glühenden, seligen Dank, wer immer du bist, beglückende Macht, die über den Sternen die Bahn der Menschen lenkt mit weiser, mit liebender, mit wunderbar segnender Hand. O ich will’s verdienen, dieses Glück. Er soll im Himmel wandeln.

Wort des Tages

militaerkommando

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