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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Er schwieg, eine dunkle Stille säuselte um ihn her, in der finstern Nacht und der leeren Einsamkeit sahe er nichts als seine Gedanken schwimmen, ein Wiederhall seiner Seele wiederholte unzähligemal den Namen Omar. Und doch ist es Wahrheit, fuhr er leise fort.
Ganz leise und langsam kamen die Worte heraus. Und dazu diese Märchenaugen ich muß gestehen, es kam etwas wie Neid über mich, wenn ich an Barbaras Mutter dachte. Mein Annele war solch praktisches Diesseitsmenschlein. Sie hatte nie verträumte Augen, und tat nie eine
›Hole mir lieber unseren Lorenz, Christian,‹ sagte er, ›damit wir auch ihm den Stein von seinem Herzen nehmen!‹ Und dann wurde Lorenz geholt; und ich las noch einmal. Als ich fertig war, standen dem alten Menschen die Augen dick voll Tränen. ›Sehen Sie wohl, Herr!‹ sagte er und schlug sich leise mit der Hand gegen seine Brust: ›Lorenz Hansen is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹
Ewig lebendige Natur Macht auf uns Geister, Wir auf sie vollgültigen Anspruch. EIN TEIL DES CHORES: Wir in dieser tausend äste Flüsterzittern, Säuselschweben Reizen tändelnd, locken leise wurzelauf des Lebens Quellen Nach den Zweigen; bald mit Blättern, bald mit Blüten überschwenglich Zieren wir die Flatterhaare frei zu luftigem Gedeihn.
Der Kaiser neigte mit einem feinen Lächeln das Haupt und strich mit der Hand über das Kinn. „Ich verstehe,“ sagte er leise.
Schon wirbelten die Paare vorüber und die junge Frau stand an der anderen Seite des Saales, noch neben Aumama, an ihrer Seite aber jetzt Monsieur Brouard, seinen rechten Arm, von dem sie sich leise zu befreien suchte, um ihre Taille gelegt, und augenscheinlich bemüht sie zum Tanz zu nöthigen, den sie ihm weigerte.
Seine Mundwinkel zuckten immer verräterischer, und seine Wangen entfärbten sich. »Einen Vlaemen wollt ihr hängen?« stieß er leise hervor. »Da wartet nur, meine Herren!«
So gute Nacht und hab gut Acht auf deinen Hals!« Und leise vor sich hinlachend verließ er den Freund und ging zurück, wo er die Trommeln der Insulaner noch hören konnte, die unermüdlich neue und frische Tänzer herbeilockte.
»Ja, die Gräfin Rosemarie.« Michele seufzte schwer. Und dann erzählte er, wie er die schöne Gräfin Rosemarie am Fürstenhofe gesehen habe, und er habe sie gar nicht anzusprechen gewagt. Aber da habe sie ihn auf einmal leise gefragt: »Ist Herr Michael, der berühmte Geiger, nicht des Kasperles Michele?« Da waren sie vertraut mitsammen geworden.
Ihr Flug gleicht einer Sonate, voll verblichener Akkorde und männlicher Schwermut; leise löst sich eine goldene Wolke auf. Bei der Mühle zünden Knaben ein Feuer an. Flamme ist des Bleichsten Bruder und jener lacht vergraben in sein purpurnes Haar; oder es ist ein Ort des Mordes, an dem ein steiniger Weg vorbeiführt.
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