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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Da nahm Könnern das Wort wieder auf und sagte leise: »Sie haben Recht, Elise die tolle Frage bedarf keiner Antwort. Lassen Sie mich gehen und als einzige Erinnerung Ihr liebes Bild im Herzen mit forttragen für die weite, öde Welt. Nur um das Eine bitte ich Sie, recht aus Grund meiner tiefsten Seele, zürnen Sie mir nicht.

Und was ist es?“ fragte Ange äußerlich ruhig, innerlich von einer unbeschreiblichen Angst verzehrt. „Ich weiß es nicht,“ sagte Clairefort tonlos und ließ das Haupt wieder in die gestützte Rechte zurückfallen. Sie sank neben ihm herab und ergriff die schlaff herabhängende Linke. „Mein Carlos!“ hauchte sie leise und innig.

Das konnte man beim Vater nicht sehen vor dem Bart. Wenn nun die beiden so nebeneinander hergingen, dann sagte keiner ein Wort zu dem anderen; meistens summte der Vater leise ein Lied, manchmal auch lauter, und das Büblein hörte zu. Wenn es aber regnete am Sonntag, dann saß der Vater daheim im Häuschen auf der Bank am Fenster, und das Büblein saß neben ihm, und sie sagten wieder nichts zueinander.

Rosa erblaßte, schloß die Augen und atmete schwer. Simon dachte: Also auch sie liebt ihn. »Sie lieben ihnsagte er leise.

Mathilde war sanft und gütig, Natalie stand in der Vertiefung eines Fensters, ich ging zu ihr hin und sagte leise: »Liebe, liebe Natalie, lebet wohl.« »Mein lieber, teurer Freund, lebet wohl«, antwortete sie ebenfalls leise, und wir reichten uns die Hände.

Herr von Büchenfeld hörte die leise geflüsterten Worte. Er sah diesen Blick und verstand die stumme Frage. „Sie haben Recht,“ sprach er, „eine solche Liebe wäre das höchste Glück, wenn sie die Hoffnung haben könnte, Erwiderung zu finden

Ich fühle es noch, wie heimlich mir's ward, als ich zum erstenmale an einem hohen Mittage hineintrat; ich ahnete ganz leise, was für ein Schauplatz das noch werden sollte von Seligkeit und Schmerz. Ich hatte mich etwa eine halbe Stunde in den schmachtenden, süßen Gedanken des Abscheidens, des Wiedersehens geweidet, als ich sie die Terrasse heraufsteigen hörte.

Mit rauhen Tönen tief aus der Brust heraus weinte Winnetou, sein Körper zuckte, ein kaum erträgliches Glück entstand in ihm; da begann er zum Weinen leise zu singen, und hatte das bestimmte Gefühl, daß wenn er aufhöre, leise zu singen, er nicht mehr weinen könne, und dann nicht mehr glücklich sein würde.

Alle Begierden, weiter in die lichte Ferne zu wandern, starben an dem Entzücken und am Genuß, die die Nähe mich empfinden ließ mit ihrem beseligenden Tönen. Von allen Weiden tönten die Glocken, die die Tiere am Halse leise schüttelten beim sanften Grasen. Tag und Nacht tönte es und duftete es. Ich habe einen solchen Frieden nie gesehen, und ich werde ihn nie wieder so sehen.

Der weiße Kopf neigte sich seitwärts, und ganz leise sagte sie: »Wie bist du gewachsen, mein Sohn! Und wie stark siehst du aus. O, alles ist besser geworden, als ich meinte. Und wie ich mich gegrämt habe, mein Sohn! Sieben Vaterunser habe ich für dich gebetet. Und die heilige Jungfrau beschworen. Und du, du mein Sohn . . .?« Nervil Munta hob den Kopf und tastete die Wand ab.

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