Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
sich niederlassend an den Moosbehängen zum letzten Spiegel, der sein Hecken leis von unten lächeln macht mit Obergängen. Mit einem Dach und seinem Schatten dreht sich eine kleine Weile der Bestand von bunten Pferden, alle aus dem Land, das lange zögert, eh es untergeht.
Las Casas lächelte leis, und seine Stimme bebte ein wenig in Geringschätzung, indem er erhabenen Erfolg wünschte und die Treppen hinunterstieg, aus denen die Dämmerung ihm entgegenschwoll. Er eilte nach einem Palast, der in zwei Gärten lag, und ließ sich nieder und wartete, bis man ihn gemeldet hatte. Darauf erhob er sich. Es war kühler geworden. Ein Stern blinkte über der Mauer.
Mit glänzenden Augen, noch mit dem Odem ringend, schaute sie mich an. "Ich ich bin ihnen fortgelaufen!" stammelte sie endlich; und dann, ein Päckchen in meine Hand drückend, fügte sie leis hinzu: "Von mir, Johannes! Und du sollst es nicht verachten!"
Aber traurend sitzt die Süße, Läßt die Harfe leis erbeben, Daß ihn schön das Leben grüße, Das die Liebe ihm gegeben. Wie die Töne sich ergießen, Fühlt die Jungfrau in dem Herzen Wunderbaren Zauber fließen Und so süße, wilde Schmerzen. Höher sie die Saiten schwinget, Denket nicht mehr des Gesellen; Wie der Schwan im Tode singet, Glühend ihre Töne schwellen.
Das Boot schaukelt mit der schwachen Dünung, leis surrt der Wind, die Nacht ist dunkler Purpur. Aber wenn ich mich so in den Anblick der Sterne verliere, ergreift mich Wahnsinn. Könnt ich dirs nur schildern! Ich habe es schon als Kind gehabt, das Sternengrauen, hast dus nie empfunden? Ich frage mich dann: gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Niedrig-Sinnlichen in mir und der Überwelt da droben?
Ich hatte den Pinsel sinken lassen; denn sie saß vor mir mit gesenkten Blicken; wenn nicht die kleine Hand sich leis aus ihrem Schoße auf ihr Herz geleget, so wäre sie selber wie ein leblos Bild gewesen. So hold es war, ich sprach doch endlich: "So kann ich ja nicht malen; wollet Ihr mich nicht ansehen, Katharina?"
Dann wieder mit der Handfläche. Aber ein jedesmal schob sich die Schlagfläche rasch vor, durchschnitt ihn . . . Sie wimmerte. Er schlug sie von oben herab, mechanisch, zählte leis, zuerst die Nase, bis Blut sprang, hart über die Stirn. Sie wehrte ihm nicht. Brach herab ins Knie. Er trat: »Weg! Weg!« Sie erfüllte ihn ganz. Umkrallte ihn. Er rang mit ihr. Er tastete sich, gebrochen, hinunter.
Wie so leis die Blätter wehn In dem lieben, stillen Hain, Sonne will schon schlafen gehn, Läßt ihr goldnes Hemdelein Sinken auf den grünen Rasen, Wo die schlanken Hirsche grasen In dem rothen Abendschein. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.
Dorthin will ich mich verbergen, Bis der Augenblick erscheint, Der auf ewig uns vereint. Wenn erschallt die zwölfte Stunde Und kein lebend Wesen wacht, Nah ich leise, leis im Bunde Mit der stillen Mitternacht. Im Gewölbe, wo in Reihen Deiner Väter Särge stehn, Führt ein Fenster nach dem Freien, Dort, mein Kind, sollst du mich sehn
Ich hatte nichts dagegen, er war ja mein Freund und sie nicht mein Schatz, und ich pries ihn sogar noch mächtig, denn mir war wohl und ich meinte es mit jedermann gut. Es fing zu donnern und leis im Platanenbaum zu winden an, als ich endlich spät aufbrach. Ich zahlte, schenkte dem Mädchen einen Zehner und machte mich ohne Eile auf den Weg.
Wort des Tages
Andere suchen