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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ich kann mich doch nicht mit ihr prügeln, nicht wahr?... Und nicht sie allein ... auch die Mädchen ... Waschkörbe voll Kleider und Leinenzeug werden aus dem Hause geschafft ... Das Personal teilt sich unter meinen Augen in die Sachen, denn die Severin hat die Schlüssel zu den Schränken. `Fräulein Severin!´ sage ich, `ich wünsche die Schlüssel.´ Was antwortet sie mir?
Dies alles und ein feiner Hut, enger oben als unten, nachlässig auf ein Ohr gedrückt, ließen mich einen Engländer vermuten. Sein sehr feines, blendend weißes Leinenzeug, die gewählte, überaus einfache Kleidung konnte nur einem Gentleman, und zwar aus den höchsten Ständen, gehören. Ich sah in meiner Liste nach und fand, es sei Lord Robert Fotherhill.
»Ist das Leinenzeug von Lentföhr gekommen, Mama?« »Nein, mein Kind, aber hier sind zwei Dutzend Teeservietten.« »Schön. Und er hatte versprochen, es bis heute nachmittag zu schicken. Mein Gott, die Laken müssen gesäumt werden!« »Mamsell Bitterlich fragt nach den Spitzen für die Kissenbühren, Ida.« »Im Leinenschrank auf der Diele rechts, Tonychen, mein Kindchen.« »Line
Dies alles und ein feiner Hut, enger oben als unten, nachlässig auf ein Ohr gedrückt, ließen mich einen Engländer vermuten. Sein sehr feines, blendend weißes Leinenzeug, die gewählte, überaus einfache Kleidung konnte nur einem Gentleman, und zwar aus den höchsten Ständen, gehören. Ich sah in meiner Liste nach und fand, es sei Lord Robert Fotherhill.
Ja, man konnte sich nicht genug tun damit, bis Hulda mit einem Male sagte: »Nun aber ist es höchste Zeit, Effi; du siehst ja aus, ja, wie sag ich nur, du siehst ja aus, wie wenn du vom Kirschenpflücken kämst, alles zerknittert und zerknautscht; das Leinenzeug macht immer so viele Falten, und der große weiße Klappkragen ... ja, wahrhaftig, jetzt hab ich es, du siehst aus wie ein Schiffsjunge.«
Das waren die Freudentage des armen Almansor; denn nie entließ ihn der alte Professor unbeschenkt, und oft trug er sogar kostbare Gaben an Geld und Leinenzeug oder anderen notwendigen Dingen davon, die ihm der Doktor nicht geben wollte. So lebte Almansor einige Jahre in der Hauptstadt des Frankenlandes, und nie wurde seine Sehnsucht nach der Heimat geringer.
Unterdessen war der Alraun über allen lächerlichen Kram im Zimmer, wo alte Tressen, Lappen, Küchengeschirre, Leinenzeug in abgesonderten Haufen lag, so verwundert, daß er sich nicht satt daran sehen konnte; alles war ihm neu, aber er wußte sich bald alles zu deuten.
Munter und emsig fand er Else an ihrem Nähtisch sitzen, eifrig damit beschäftigt, Leinenzeug zusammenzusticheln. »Wo ist Hedwig?« fragte sie rasch bei seinem Eintritt und hob ihre hellen Augen. Wilms stutzte: »Wahrscheinlich in der Küche,« gab er unbeholfen zurück. Er log. Etwas Unerkanntes, Dunkles zwang ihn dazu. Sein Weib ließ ihre Arbeit langsam in den Schoß sinken und sah ihn an.
Er ward wütend, daß sie über Leinenzeug und Betten weinen konnte, wo doch das, was weit mehr war, seine schöne Tochter selbst, verloren war, und da hatte er sie mit geballten Fäusten vor sich her durch das ganze Haus getrieben, in die Küche hinaus, bis in die Speisekammer.
Sobald Du nachher ans Land gekommen bist brauchst Du Dich nicht weiter um das Boot zu bekümmern, sondern schieb' es dann nur umgewendet in die See und sprich: »Boot, geh wieder nach Hause!« Als der Prinz nun abreis'te, bekam er so viel Gold und Silber und andre Kostbarkeiten und Kleider und Leinenzeug mit, das die Prinzessinn während der langen Zeit, die er auf der Insel zugebracht, für ihn genäh't hatte, so daß er viel reicher war, als irgend einer von seinen Brüdern.
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