Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da sprach zu ihm die Königin: "Markgraf Rüdiger, 1278 Wenn meines Herzeleides Jemand kundig war, Der würde mir nicht rathen zu einem zweiten Mann: Ich verlor der Besten Einen, die je ein Weib noch gewann." "Was tröstet mehr im Leide", sprach der kühne Mann, 1279 "Als freundliche Liebe?
Sie saß in ihrem Leide, das ist alles wahr, 1140 Nach ihres Mannes Tode bis in das vierte Jahr Und hatte nie zu Gunthern gesprochen einen Laut Und auch Hagen ihren Feind in all der Zeit nicht erschaut.
»Und sie versetzte mir einen harten Schlag auf die Wange. »Ich aber hob sie auf, trug sie die Treppe hinab und setzte sie in den Wagen. »Wer bist du, daß du mich verfluchst? fragte ich. Wer bist du, daß du mich schlägst? Das leide ich von niemand! »Und ich gab ihr die Ohrfeige zurück.
Staunende Kommis zögern, begreifen das Ereignis, daß die vom Leide durchstürmten Bewohner der Millionenstadt in Bewegung geraten sind, und schließen sich an. Der Zug schließt die Werkstätten, schließt die Büros, schließt die Geschäfte, schließt die Fabriken. Der Zug zieht durch lange Geschäftsstraßen, in denen er noch nicht gewesen ist. Und doch sind alle Rolläden schon heruntergelassen.
Und sie tilgte die Gegenstände, bis nichts mehr blieb als ihre Nähe, da plötzlich stürzte unbegreiflich Trauer in mein Herz, als ich sie sah. Aber ich hatte nie Traurigkeit gekannt von Frauen, ich wollte nicht leiden, und ich biß auf den Mund und hob die Brust. Und dann schrie ich gegen ihr Gesicht, daß ich nicht leide.
Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide. Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! IV. Buch, 12. Kapitel Zwölftes Kapitel Die sanften Lockungen des lieben Schutzgeistes, anstatt unsern Freund auf irgendeinen Weg zu führen, nährten und vermehrten die Unruhe, die er vorher empfunden hatte.
Hersilie, das unbefangene, gelegentlich übermütige Wesen, in einen Kriminalprozeß verwickelt, denn darauf geht's doch hinaus, und was bleibt mir da übrig, als an den Freund zu denken, um dessentwillen ich das alles leide!
Ich genieße mit Mäßigung, damit ich desto länger genießen könne, und wenn ich einen Schmerz fühle, so leide ich mit Geduld, weil dieses das beste Mittel ist, seine Dauer abzukürzen." AGATHON "Und worauf gründest du deine Tugend? Womit nährest und belebest du sie?
Wirklich armes müsse zu wirklich vornehmem Wesen hingehen, in aller Ruhe, dort sei es immer noch am wenigsten am Halse geschnürt und könne atmen und könne sich zeigen, wie es beschaffen sei und so, wie es eben einmal leide.
Niemals trugen Rosse so viel herrlich Gewand. Viel Saumschreine wurden versendet auf den Wegen. 803 Da ritt mit seinen Freunden Siegfried der Degen Und die Königstochter in hoher Freuden Wahn; Da war es ihnen Allen zu großem Leide gethan. Sie ließen in der Heimat Siegfrieds Kindelein 804 Und Kriemhildens bleiben; das muste wohl so sein.
Wort des Tages
Andere suchen