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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wilhelm hatte unter diesen Spielen mehr als einen baenglichen und verdriesslichen Augenblick; der leichtsinnige Friedrich ergriff manche Gelegenheit, um auf eine Neigung Wilhelms gegen Natalien zu deuten. Wie konnte er darauf fallen? wodurch war er dazu berechtigt?
„Nun ja, aber alle derartigen Aufregungen, die junge leichtsinnige Menschenbilder Abenteuer nennen, sind mir in innerster Seele verhaßt, und wenn Sie sich dadurch eine Heilung meiner Krankheit versprechen, haben Sie vorbeigeschossen. Ich fürchte diese werden meinen Zustand eher, wenn das überhaupt möglich ist, verschlimmern.“
Auf den Höhen dieselbe überreiche Wissenslust, dasselbe ungesättigte Finderglück, dieselbe ungeheure Verweltlichung, daneben ein heimatloses Herumschweifen, ein gieriges Sichdrängen an fremde Tische, eine leichtsinnige Vergötterung der Gegenwart oder stumpf betäubte Abkehr, Alles sub specie saeculi, der "Jetztzeit": welche gleichen Symptome auf einen gleichen Mangel im Herzen dieser Cultur zu rathen geben, auf die Vernichtung des Mythus.
Der Kommandant sagte, dass er von der Sache nichts verstehe, und forderte die Familie auf, davon weiter nicht in seiner Gegenwart zu sprechen. Die Mutter sah alle Augenblicke aus dem Fenster, ob er nicht kommen, seine leichtsinnige Tat bereuen, und wieder gut machen werde.
»Machen Sie sich keine Sorgen,« sagte der Geistliche, »wenn die Frau Sie auf so leichtsinnige Weise verlassen konnte, so haben Sie auch Nichts an ihr verloren, und den Mosje, den Bleifuß, wollen wir schon kriegen, wenn der wirklich dahinter steckt. Der muß blechen, daß es ihm blau und braun vor den Augen wird.«
Dergestalt fragte und beruhigte sich der Leichtsinnige: Welche Beziehung auf der Welt hat die Närrin zu dem Mönch, in dessen Leben sie nicht die geringste Rolle spielt? Und am Ende wenn sie zu lachen gibt, so würzt sie uns die Amarellen!
Wenn ich bei meiner Ankunft in Italien wie neu geboren war, so fange ich jetzt an, wie neu erzogen zu sein. Was ich bisher geschickt habe, sind nur leichtsinnige Versuche. Mit Thurneisen schicke ich eine Rolle, worauf das Beste fremde Sachen sind, die dich erfreuen werden. Rom, den 25. Dezember.
Fritz Rotermund so nannten ihn die Leute hat sich nun von seinem Funde des Rabensteins nichts merken lassen, sondern seinen karfunklischen Diebsschlüssel gar lustig gebraucht; doch weil er von Natur sehr gutherzig und freundlich war, hat er keine sehr greuliche Taten getan, sondern solche, welche die leichtsinnige Jugend oft nur lustige Streiche nennt.
Der österreichische große Staatsbankerott vom Jahre 1811 scheint merkwürdigerweise diese stets lustige und leichtsinnige Generation gar nicht berührt zu haben.“
Nicht dem einzelnen Buerger oder gar dem voellig machtlosen Priester kommt die Vollstreckung solchen goettlichen Fluches zu. Zunaechst ist der also Gebannte dem goettlichen Strafgericht anheim gefallen, nicht der menschlichen Willkuer, und schon der fromme Volksglaube, auf dem dieser Bannfluch fusst, wird selbst ueber leichtsinnige und boesartige Naturen Macht gehabt haben.
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