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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Aber Hilde hatte nicht mehr die Frömmigkeit der Großmutter; eine andere Frömmigkeit war in ihr emporgewachsen. Und als die gute alte Dame, die die junge Lehrerin ob ihres Wissens und ihres Lehrgeschicks nicht genug rühmen konnte, ihr auch den Geschichtsunterricht übertragen wollte, da lehnte sie ab. »Das kann ich nicht,« sagte sie. »Ich habe gehört, wie Sie den Geschichtsunterricht erteilen.
Ich kenne es schon, es muß dasselbe sein, vor dem sie mir immer die Türe verschließen, von dem in den Büchern die Rede ist und in den Opern, wenn die Männer und die Frauen mit ausgebreiteten Armen gegeneinander singen, sich umfassen und sich wegstoßen. Es muß irgendwie dasselbe sein, wie das mit meiner französischen Lehrerin, die sich mit Papa so schlecht vertrug und die dann weggeschickt wurde.
Wir sind dann alle Kavaliere, der lange Peter nicht ausgenommen, der sich ja sowieso stets als Kavalier fühlt. Dann tanzen wir. Wir hüpfen umher, verfolgt von den lächelnden Blicken der Lehrerin, und plötzlich rennen wir einem Verwundeten zu Hilfe. Er ist auf der Straße überfahren worden.
Die Lehrerin hatte noch nie etwas so Schönes gesehen, wie die Blumenbeete auf den Terrassen vor dem Schlosse, wie die alten Eichen im Park, wie den Weg dem Seeufer entlang, wo die Bäume sich über das Wasser neigten, oder wie den Ausblick vom Aussichtspavillon auf dem Felsen über den See hin.
Noch niemals hatte jemand in einem so überzeugenden Tone zu Ilse gesprochen, derselbe verfehlte seine Wirkung nicht. Willig und gehorsam setzte sie sich der jungen Lehrerin gegenüber und sah erwartungsvoll und gespannt auf sie.
Um diese Zeit war es, daß meine englische Lehrerin mir von Shelley erzählte, der mit sechzehn Jahren schon seiner antichristlichen Ansichten wegen von der Schule entfernt worden war, später aus denselben Gründen England verlassen mußte und, kaum dreißig Jahre alt, in den Wellen des Adriatischen Meeres seinen Tod fand. Sein Schicksal ergriff mich tief.
Die junge Lehrerin stimmte bei und warf einen recht befriedigten Blick auf all die schönen und nützlichen Sachen, die auf Lillis Tischchen aufgebaut lagen. Der Gärtner war mit seiner Arbeit fertig und hatte das Zimmer verlassen – die Damen zündeten die Lichter des Baumes an, und als auch das geschehen war, ergriff die Vorsteherin eine silberne Klingel und läutete.
Eine Lehrerin der Klasse glaubt, daß die dramatischen Darstellungen der Lesestücke, bei denen die Kinder nicht bloß redend, sondern auch handelnd auftreten und die zunächst immer nur improvisiert sind, ohne nennenswerte Schwierigkeiten schon in den Mittelklassen festgehalten und durch Einübung zu immer größerer Vollkommenheit gebracht werden könnten.
»Ich hab’ Frau von Imhoff und Frau von Kannawurf im Theater getroffen,« erklärte Caspar, »beide haben es gesagt.« Die Lehrerin hob den Kopf: »Frau von Kannawurf? Wer ist denn das nun wieder?« »Eine Freundin von der Imhoff,« erwiderte Caspar. Quandt besprach sich mit seiner Frau noch bis Mitternacht darüber, wie man sich in die vom Grafen getroffene Veränderung zu schicken habe.
»Er konnte nichts dafür,« sagte die Frau Lehrerin. »Ich hab's gesehen, nur ein bißchen geschwinde ist er zur Türe hereingekommen.« »Er hat's mit Absicht getan. Hach, das schreckliche Gesicht!« Die Base Mummeline stand wütend und scheltend auf, und bitterböse saß sie dann am Tisch.
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