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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ein paar Minuten später tönte auch ihre Stimme durch das Haus, und der Lehrer kam eiligst aus seinem Zimmer heraus. Der Base erste Frage war: »Wo ist KasperKasperle in der Hölle erschrak, und ganz leise schob er ein paar Holzscheite vor, damit ihn die Base nicht sehen sollte. Indem kam die Lehrerin zurück, sie begrüßte die Base, als wäre die von einer langen, langen Reise heimgekehrt.

Sie küßte Lilli und versicherte der sehr geängstigten Lehrerin, das Phantasieren der kleinen Kranken habe nichts zu bedeuten, bei lebhaften Kindern stelle sich dasselbe bei einem harmlosen Schnupfenfieber ein. Und mit diesem aufrichtig gemeinten Troste verließ sie das Zimmer. Es schien, als habe sie wahr gesprochen. Gegen Mittag schlief Lilli ein.

Lange betrachtete er seine Freundin und Lehrerin mit stummen Erstaunen, dann konnte er seine Freude nicht mehr fassen, er brach in lautem Jubel aus und rief: "O Tugend! o Weisheit! wie schön ist deine Gestalt; wer kann leben ohne dich, wenn er dich einmal erblickte."

»Wir haben ja eine Lehrerin, Vater

Die noch traurig darauf standen Als ich ihr das Aug geschlossen; Und so sind mit ihr mir Armen Beide Mütter mir gestorben: Die mich hilflos mußte lassen Als sie mich zum Lichte geboren, Die mich treu in ihre Arme Als ein Kind hat aufgenommen. Heute nun zum letzten Male Will ich tanzen in der Oper, Will ich meine Wangen malen Meiner Lehrerin zum Lobe,

Sinnliche Empfindlichkeiten kamen zu lapidarem Ausdruck: »Herr Quandt riecht nach alter Luft, die Lehrerin nach Wolle, der Hofrat nach Papier, der Präsident nach Tabak, der Polizeileutnant nach

Doch Quandt war nicht im Zimmer, und er traf die Frau allein. »Was gibt es denn bei uns, Frau Lehrerinfragte er. »Na, wissen Sie denn nichtversetzte die Frau befangen. »Haben Sie denn nichts davon gehört, daß sich die Magistratsrätin Behold zum Fenster heruntergestürzt hat? Es steht in der Nürnberger Zeitung heut.« »Heruntergestürztflüsterte Caspar aufgeregt.

Da dürfte der Hausvater und die Hausmutter schon Alles aufbieten, daß sie ein guter Lehrer und eine gute Lehrerin seien für ihre Kinder. Bisher waren diese noch scheu und schüchtern und weilten mehr in der Nähe der Eltern und sahen hauptsächlich auf diese. Sobald aber das Kind mehr heranwächst, wird es wißbegieriger, es will mehr schauen, mehr hören und ausgedehnteren Verkehr haben.

Er hatte in dem Album weiter geblättert und nach dieser oder jener sich erkundigt. Plötzlich fragte er erregt: »Wie heißt diese Dame hier?« »Das ist meine liebste Lehrerin, Fräulein Güssow. Wir hatten sie alle furchtbar lieb und schwärmten für sie. Du kennst sie wohlwandte sie sich fragend an ihn. Es fiel ihr auf, daß er das Bild so starr betrachtete. »Ich kenne sie nicht, nein.

Die Mädchen lachten über mich, neckten mich und lenkten meine Aufmerksamkeit ab, wenn ich die Aufgabe hersagte, oder sie kniffen mich, wenn wir in langer Reihe paarweis zu Tisch gingen, oder sie beklagten sich bei der Lehrerin über mich. Doch welche Seligkeit, wenn dann am Sonnabendabend meine alte gute Wärterin kam, um mich abzuholen!

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