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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Die Leute mußten von diesem Vorgange schon unterrichtet sein; denn ihrer zwei brachten einen geräumigen Lehnsessel und stellten ihn in einer gewissen Entfernung mit seiner Vorderseite gegen die Rosen. Die Frau setzte sich in den Sessel, legte die Hände in den Schoß und betrachtete die Rosen. Wir standen um sie.

Kehrt siegreich wieder! Zweiter Aufzug Saal im königlichen Schlosse. Im Hintergrunde führt eine große, zu Anfang geschlossene Pforte nach den äußern Galerien. Rechts, im Vorgrunde, ein erhöhter Lehnsessel, im Halbkreise herum mehrere Stühle. Seitentüren. Zunächst der Türe rechts ein bedeckter Tisch. Die Königin sitzt, von den Räten umgeben, Bancbanus, Schriften in der Hand, steht, und trägt vor.

Es war aus ihnen nichts herauszubringen, als daß sie von der Munkelei schon vernommen hatten; übrigens stotterten sie, verdrehten die Augen und kratzten sich hinter den Ohren, was den Bürgermeister so aufregte, daß er sie in großem Unwillen wieder fortschickte, sich in einen Lehnsessel warf und einschlief.

Und damit sprang er im Zimmer umher und schrie und juchzte, daß alle für seinen Verstand fürchteten, bis er ganz erschöpft in einen Lehnsessel sank. Da nahten sich ihm Candida und Balthasar. Sie sprachen davon, wie sie sich so innig, so über alles liebten, wie sie gar nicht ohne einander leben könnten, und das war recht wehmütig anzuhören, weshalb Mosch Terpin auch wirklich etwas weinte.

Am oberen Ende der Tafel stand der ungeheure Lehnsessel meines Großvaters, den ein Diener, der nichts anderes zu tun hatte, ihm unterschob und in dem der Greis nur einen geringen Raum einnahm. Es gab Leute, die diesen schwerhörigen und herrischen alten Herrn Exzellenz und Hofmarschall nannten, andere gaben ihm den Titel General. Und er besaß gewiß auch alle diese Würden, aber es war so lange her, seit er

»Ja, Himmi Sakrament, werd' i a Freid' ha'mrief Herr Permaneder und drehte sich mitsamt seinem Lehnsessel der Tür zu. Die Konsulin befahl dem Mädchen: »Bitte Madame Grünlich herunter, LiebeDann kehrte sie zum Sofa zurück, worauf auch Herr Permaneder seinen Sessel wieder herumdrehte.

Man könnte zu Bette gehen, aber man verharrt halb liegend im Lehnsessel, und die Hände im Schosse gefaltet, blickt man zur Decke empor, um mit Ergebenheit das leise Graben und Zehren irgend eines halb unbestimmten Schmerzes zu verfolgen, der nicht hat verscheucht werden können.

Und der Organist intonierte. Kaum aber waren die ersten Akkorde einander gefolgt, so pflegte es zu geschehen, daß langsam, ganz vorsichtig die Tür zum Korridor geöffnet ward und mit lautloser Behutsamkeit der kleine Johann über den Teppich zu einem Lehnsessel schlich.

Obenan stand ein Lehnsessel, in den sich die Hausfrau niederließ. Neben sich hatte sie einen hohen Korb stehen, in welchem das kleine Kind lag; den Vater sodann zur linken Hand und Wilhelm zur rechten. Die drei Kinder besetzten den untern Raum des Tisches. Eine alte Magd brachte ein wohlzubereitetes Essen. Speise und Trinkgeschirr deuteten gleichfalls auf vergangene Zeit.

»Jetzt weint er wieder, der Waschlappenmurmelte Brand und dankte Gott im Stillen, daß er der armen Mutter ihr Kind wieder geschenkt und auch ihm, der es freilich nicht anders erwartet hatte, seinen lieben Jungen. Es duldete ihn nicht länger im Bette; er ließ sich ankleiden, konnte aber nur auf den Arm seines Dieners gestützt bis zum Lehnsessel gelangen.

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