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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Der hagere Mann lehnte sich an die Lehne seines Stuhles zurück, steckte die langen Finger in die Degenkuppel, streckte die Beine um einige Zoll länger aus und sprach: "Ja, ja, Ihr Leute, dort sieht es arg aus; alle Ortschaften in der Nachbarschaft sind in großem Schaden, denn die Obstbäume sind alle abgehauen, man schießt mit aller Macht auf Stadt und Schloß, und die Stadt hat sich schon ergeben; im Schloß liegen vierzig Ritter, aber sie können die paar Mäuerlein nicht mehr lange halten!"

Aber da der Marmor so oft betrachtet wurde, da die Menschen vor ihm standen oder selbst in der Halle neben ihm, da die Mutter ebenfalls die Gestalt gerne betrachtete und lange betrachtete: so ließ sie aus dem gleichen Stoffe, aus dem die Nymphe gearbeitet ist, diese Bank machen, und ließ dieselbe mit der kunstreichen, vorchristlich ausgeführten Lehne versehen, damit sie einerseits zu dem vorhandenen Werke stimme und damit andererseits das Werk mit Ruhe und Erquickung angesehen werden könne.

Sie griff einen Stuhl bei der Lehne. Ich dachte: Man solle vor wilde Tiere sie führen und in Versammlungen, wo der alte Fanatismus der Menschheit ins Böse bricht, damit das Gleichmaß vom Ineinanderfließen der Beine und des Bauches und die rührende Schönheit des erschütternd schlanken Gesichts die Stille auslöse. Brüllende würden lächeln, Tobende demütig werden an diesem Körper.

Das seien alles Betrüger, die reichen Berliner Herren. Man müßte gewaltig auf der Hut sein, sonst zögen sie einem das Fell über die Ohren. Alles schwarz auf weiß und notariell, was man mit denen abmachenicht anders. Schellheim ärgere sich nur, daß man ihm die Graue Lehne nicht verkauft habe; Millionen würde der aus der Quelle herausschlagen.

Diana folgte und kniete sich auf der andern Seite des Sessels nieder mit hängenden Armen und gefalteten Händen, das Haupt auf die Lehne legend, so daß nur der Knoten ihres blonden Haares wie ein lebloser Gegenstand sichtbar blieb. Der Gruppe gegenüber saß Ezzelin, die Rechte auf das gerollte Breve wie auf einen Feldherrnstab gestützt.

Du hast mir ferner eingeredet, ich sei gut. Nicht im Sinne der herkömmlichen Sittlichkeit, die ich um Deinetwillen oft gering schätzte. Und so unschuldig sei ich, sagtest Du ... Was für Unsinn. Ich lehne es entschieden ab, unschuldig zu sein. Unschuldige Frauen sehen dumm aus. Und nur die Schuldigen wissen Mienen von Unschuldigen zu tragen.

Klamm sprach, während er ins Wohnzimmer schritt, und Adelgunde erwiderte, während sie den Mantel löste und ihn auf die Lehne eines Stuhles warf: „Ich kann doch nicht dafür, daß ich dich nicht traf. Du läßt mich ja gar nicht sprechen, erklären, kommst gleich mit Vorwürfen. Der Zug hatte Verspätung. Als ich mich so rasch wie möglich nach deinem Kontor fahren ließ, warst du schon fortgegangen.“

Der Garten aber dehnte sich weit, weit aus bis an die steil abfallende Lehne des Hradschin, und die grandiose Königsburg mit dem herrlichen Dome war wie eine phantastische Krönung des grünen, blühenden, weit ausgestreckten Gartens.

Der alte Herr atmete sie einsie tat ihm wohl. »Ein paar Minutensagte er, und Leupold fuhr seinen Herrn gehorsam auf die Plattform hinaus. Klara setzte sich auf den nächsten Stuhl, stützte den Ellbogen auf seine Lehne und schaute ruhevoll hinaus in das schwarze Dickicht des Parkes. Dieser Abend hatte der jungen Frau wohlgetan.

Er sitzt in einem starken drehbaren Stuhl mit runder Lehne am Ende eines langen Tisches, der dem Fenster gegenübersteht, so daß er sich durch einen Blick über die linke Schulter an der Aussicht auf den Park erfreuen kann. Am Ende des Tisches, an diesen anstoßend, befindet sich ein zweiter Tisch, der nur halb so breit ist und eine Schreibmaschine trägt.

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