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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Neben dieser Urne warf ich mich einst ins Gras, habe auf das verdrossene Treiben der Krähen da oben in den Wipfeln gehorcht und gesehen, wie die Blumen ernst wurden, wenn über die Sonne die Wolken ihre Hände legten; und als schlössen sich traurig tausend Augen um mich her, war mir dann, wenn das Licht des Himmels erlosch. Lange lag ich so und rührte mich kaum.
Es ist possierlich, wenn sie von der Ferne herzulaufen, dem bequem daliegenden Fraße mißtrauen, Männchen machen, hüpfen, dann aber sich doch nicht helfen können, herzustürzen und von dem Zeuge hastig fressen, das sie im Sommer nicht anschauen würden. Manche Leute legten Schlingen, da sie wußten, daß hier Hasen zusammenkamen.
Oben war alles stille; sodann kamen mehrere der Passagiere, verkündigten den glücklichen Ausgang und legten sich nieder.
Wie wir nun sahen, daß uns keiner aufmachen wollte, legten wir uns alle drei die Länge lang vor die Haustür und schlummerten da so lange, bis das Haus wieder geöffnet wurde; hernach so schlichen wir uns heimlich hinein, die Treppe sachte hinauf und nach meiner Jungfer Muhmen ihrer Kammer zu, daß sie und mich niemand gewahr wurde.
Man lud mich zu keiner Sitzung mehr ein, es fehlte nur noch, daß man mir das Referat über die Arbeiterinnenfrage fort genommen hätte, das mir seit Monaten übertragen worden war. Ich schrieb an Frau Morgenstern, um sie daran zu erinnern. Sie antwortete in sichtlicher Verlegenheit: »Wir glaubten nicht, daß Sie noch Wert darauf legten, geschieht es dennoch, so können wir Sie natürlich nicht hindern.«
Als Aase, das Gänsemädchen, über den Stein trat, fragte der Prinz wieder: »Wer ist es, der in mein Bett steigt?« »Reine und keusche Jungfrau,» sagte der Stein, und darauf legten sie sich schlafen.
Die Einsamkeit bleibt einsam und sie selbst. Auch eine Leier legten sie hierher. Ich habe nie gelernt darauf zu spielen. Ich wollte wohl, ich hätt's! Gedanken, bunt Und wirr durchkreuzen meinen Sinn, In Tönen lösten leichter sie sich auf. Ja denn, du schöner Jüngling, still und fromm!
Die Karesberger freuten sich und legten das weiße Brot, das sie eigens backen ließen, auf den Stein. Da dachten sie, sie müßten dem Geißer eine Freude machen, und ließen ihm ein rotes Röcklein machen. Sie legten das Röcklein abends auf den Stein, da die Ziegen schon zu Hause waren.
Beide legten sich auf das Eisstück, das sich nach einigem Schwanken von der Bank ablöste. Jetzt begann es, dahin zu treiben. Das Bett des Flusses erweiterte sich, der Weg stand offen. Michael Strogoff und Nadia hörten noch das Knallen der Gewehre, die Ausrufe der Verzweiflung, das Brüllen der Tartaren ... Dann verstummten langsam diese Ausbrüche der entsetzlichen Angst und der teuflischen Freude.
Freuet euch, jetzt sind wir aller Sorgen frei; ich habe ihn mit gutem Bedachte erschlagen! O Gunther, sprach Siegfried, sorget für mein Weib, sie.... Mehr konnte er nicht sprechen. Der tapfere Held hatte geendet und alle Blumen ringsum waren rot vom Blute. Nun legten sie Siegfrieds Leiche auf einen Schild und trugen ihn nach Worms.
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